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[Sach 2, 8] Das soll die Zukunft Jerusalems sein. Gott wird in ihr wohnen. "Das Haus ist offen" – auch und besonders dafür. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.
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Wenn Gott der Pest im Ort Einhalt gebiete, wollten sie alle zehn Jahre die Passionsgeschichte aufführen. 1634 brachten sie das Spiel zum ersten Mal auf die Bühne. Eigentlich hätten die 42. Spiele bereits 2020 stattfinden sollen, mussten aber wegen der Corona-Pandemie ausfallen und verschoben werden. Bis Oktober sind über einhundert Aufführungen geplant. Mitspielen darf, wer in Oberammergau geboren wurde oder seit mindestens 20 Jahren hier lebt. Nur für Kinder des Ortes gilt ein Sonderspielrecht. Rund 1. 800 Darsteller wirken insgesamt an den Spielen mit.
So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. aus Kolosser 3, 12–17 Ich hatte den Beginn dieses Textes eine ganze Zeit lang bei mir am Badezimmer hängen. Jeden Morgen habe ich mir nach dem Zähneputzen vorgestellt, wie ich mich anziehe mit diesen besonderen Gaben. Wie ein Kleidungsstück habe ich Erbarmen übergestreift und die Freundlichkeit. Mich gefragt, wo ich wohl die Demut tragen würde? Was die Sanftmut für eine Farbe hat und ob Geduld mehr ein Schmuck- oder Kleidungsstück wäre? Und ich muss sagen, das hat meine Tage verändert. Natürlich ging im Lauf des Tages manches verloren. Da habe ich mich dann im Streit mit einem Familienmitglied nicht zwangsläufig mehr an meinen Freundlichkeits-Pulli erinnert.
Sie treffen auf engagierte Gemeindeglieder, die sich alle Mühe geben, Gemeinde zu bauen. In kleinen Gruppen kommen sie zusammen, singen und beten, hören, beraten, entscheiden und organisieren Hilfe für die Bedürftigen. Es sind wenige, die für viel und für viele eintreten. Es sind auch immer dieselben, die engagiert arbeitend auffallen. Es macht ihnen manchmal zu schaffen, dass jeder ihrer Schritte beäugt wird. Manche Zaungäste begleiten ihr Tun mit freundlichen Blicken und aufmunternden Kommentaren – das tut ihnen gut, bestärkt sie in ihrem Einsatz. Andere entwickeln eine wahre Meisterschaft darin, mit Gift und Galle zu kommentieren. Sie suchen die Fehler, spießen sie auf und erheben Anklage. Sie selbst machen wohl keine Fehler. Für einige stimmt das sogar, denn wer nichts macht, macht auch nichts falsch. Kein Wunder, dass manchmal im Streit darüber, wer die rechten Christen sind, Christus in Vergessenheit gerät. Es menschelt. In der kleinen Gemeinde von Kolossä besteht die Gefahr, das Misstrauen das Vertrauen zerstört, Missgunst die Gemeinschaft.