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München (ots) – Benzin ist im Vergleich zur Vorwoche deutlich teurer geworden. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 2, 090 Euro. Damit hat sich Benzin binnen einer Woche um 5, 4 Cent verteuert. Leichte Entspannung zeigt sich hingegen bei Diesel-Kraftstoff: Für einen Liter müssen die Autofahrer aktuell 2, 028 Euro bezahlen und damit 2, 1 Cent weniger. Anlass für den aktuellen Anstieg des Benzinpreises dürften die etwas höheren Rohölnotierungen sein. Diesel preis frankfurt.de. Allerdings schaukelt sich damit das ohnehin schon seit Wochen deutlich überhöhte Preisniveau bei Benzin weiter nach oben. Ungeachtet der derzeit etwas ungünstigeren Rahmenbedingungen ist nach Ansicht des ADAC erhebliches Potenzial für deutliche Preissenkungen vorhanden. Kraftstoffpreise im Wochenvergleich Quelle: ADAC e. V. Die Autofahrer sollten laut ADAC ihre Marktmacht nutzen. Besonders teure Tankstellen gilt es links liegen zu lassen. Dies stärkt den Wettbewerb und damit die Position der günstigeren Anbieter.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Zum Sicherung der Energieversorgung in der EU müssen Gasspeicher künftig vor dem Winter zu einem Mindestmaß befüllt werden. Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments einigten sich am Donnerstag auf ein entsprechendes Gesetz. Es sieht vor, dass die Gasspeicher in diesem Jahr bis zum 1. November zu 80 Prozent gefüllt werden, und in den kommenden Jahren zum gleichen Stichtag zu 90 Prozent. Die Verpflichtung soll Ende 2025 auslaufen, wie der Rat der EU-Staaten mitteilte. Zins- und Rezessionsängste belasten Dax stark. Die EU-Kommission hatte das Gesetz im März vorgeschlagen, um die Gasversorgung angesichts des Kriegs in der Ukraine zu sichern und Preisausschläge eindämmen. Die EU hat sich vorgenommen, so schnell wie möglich von russischen Energie-Lieferungen loszukommen. In Deutschland gilt bereits seit dem 30. April ein neues Gasspeichergesetz, nach dem die Speicher schon zum 1. November dieses Jahres zu 90 Prozent gefüllt sein müssen. Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 19. 05. 2022, 12:17 | 50 | 0 Schreibe Deinen Kommentar EU verständigt sich auf verpflichtende Gasreserven Zum Sicherung der Energieversorgung in der EU müssen Gasspeicher künftig vor dem Winter zu einem Mindestmaß befüllt werden.
Nötig sei auch eine verlässliche öffentliche Förderung für energetische Modernisierungen. Bei Häusern wie Geschäftsgebäuden, in denen niemand wohnt, sollen die Kosten hälftig aufgeteilt werden. Auf die Dauer soll aber auch hier ein Stufenmodell kommen. Außerdem soll gelten: Wenn staatliche Vorgaben die Möglichkeiten energetischer Sanierungen für Eigentümer erheblich einschränken, dann müssen sie sich weniger stark oder sogar gar nicht am CO2-Preis beteiligen. Deutschland: Benzin teurer - Diesel günstiger - 18.05.2022. Dabei kann es um Denkmalschutzvorgaben gehen, die einer Dämmung der Wände entgegenstehen können. Oder auch die Lage in so genannten Milieuschutzgebieten, wo es striktere Vorgaben für Veränderungen am Erscheinungsbild gibt. In manchen Gebieten haben Hauseigentümer bei der Energieversorgung nicht die Wahl und müssen eine Versorgung über örtliche Fernwärmenetze akzeptieren - auch das soll ihren Anteil mindern. Der Gedanke dahinter: Die Regelung soll Anreize zum Energiesparen schaffen - und das setzt voraus, dass Vermieter auch etwas ändern könnten.