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Ohne Zusätze stellt die heute keiner mehr her.. Wshalb das im Sturzbereich bzw. im Deckenbereich (übrigens nur eine Bemerkung: wenn Sie im Bereich der Decke vorm Verputzen noch den Beton gesehen haben, wurde die Decke nicht richtig ausgeführt) ist mit dem Saugvermögen des Untergrundes zu erklären. Ihr Verarbeiter scheint selbst mit dem Sperrgrund gesparrt zu haben, so dass in den Bereichen mit Porenbeton, angefallenes Wasser vom Untergrund aufgesaugt wird und über Beton "stehen bleibt". Sie werden sich sicher fragen: "Ey, zuerst erzählt mir der Kerl, dass mein Putz wasserhemmend oder Wasserabweisend ist und nun bekommt er doch Wasser und gibt das an den Untergrund weiter. " Wasserabweisend bedeutet, dass der Putz einen w-Wert (Wasseraufnahmekoeffizient [schönes Wort] von 0, 5 kg/m²mal Wurzel aus "h" hat. Ich wußte jetzt nicht, wie ich das darstellen sollte. Bauwion.de | Bauwissen online. Fachwissen und Austausch zum Bauen.. Also der Putz nimmt immer noch ein halbes Kilo Wasser je Quadratmeter je Wurzel aus der Zeit auf. Warum die Wurzel: Wenn der Putz oberflächig Wasser aufgenommen hat, passt natürlich nicht mehr so viel rein und die Wasseraufnahme verlangsamt sich.
Darüber hinaus entwickeln sie wegen des niedrigeren E-Moduls bei Feuchtegehalt- und Temperaturänderungen geringere Spannungen. Damit sind sie besonders für wärmedämmende Leichtbaustoffe wie z. B. Porenbeton geeignet. Die Verarbeitung erfolgt einlagig oder zweilagig als Leichtunter- und Oberputz. Die ebenen Oberflächen aller Wände aus Porenbeton-Produkten ermöglichen es, im Außen- und Innenbereich Fertig-Dünnputze zu verwenden. Aussenputz auf porenbeton . Die Anwendung von Leichtputzen ist in der DIN 18550 Teil 4 beschrieben, Putzdicken < 20 mm sind möglich, sofern die Hersteller dies im Rahmen einer Eignungsprüfung nachgewiesen haben. So können schon mit einer Außenputzdicke von ca. 15 mm alle Anforderungen erfüllt werden. Für den Innenputz sind je nach Porenbeton-Wandprodukt Stärken zwischen 3 und 8 mm ausreichend. Bei tapezierfähigen superglatten Oberflächenqualitäten genügt es, tiefe Fugen und Leitungsschlitze zu überarbeiten. Daraus resultieren Wohnflächengewinne, Material- und Kosteneinsparungen sowie Arbeitszeit- und Bauzeitverkürzungen.
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Entspricht absolut nix... 27. 2002 Geheimnisvoller Titel, das gebe ich zu. Gemeint ist: Die Herstellerfirma des Putzes teilte mir schriftlich mit, die beschriebene Verarbeitungsweise "entspricht weder der gültigen Putznorm DIN A 18550, noch dem nach Stand der Technik üblichen Dünnputzsystem, und noch weniger den Verarbeitungsrichtlinien" der Firma. Sie entspricht also absolut nix... (daher der Titel) Letztlich eine absolute Bestätigung Ihrer Angaben, lieber Herr Ulrich. Nochmals herzlichen Dank! Letzte Frage: Wie bessert man so etwas aus? Kann auf die 3-4 mm Rauhputz noch einmal ein Putzsystem aufgetragen werden? Außenputz auf Porenbeton-Mauerwerk. Oder müsste der alte Putz vorher entfernt werden? S. Beratungshaftung... 28. 2002 Hallo Herr Wöckel, wenn ich Ihnen diese Frage beantworten würde, könnte ich wohl Probleme mit der Beratungshaftung bekommen Tja, Sie haben ein ernsthaftes Problem... entfernen des Putzes ist wohl kaum praktikabel, dazu ist das Mauerwerk viel zu weich. Sie hätten immer gleich den halben Stein mit in der Hand.
27. 2002 Hallo Herr Ulrich, herzlichen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung! In der Tat steht im Merkblatt des BV A Porenbeton, dass durch entsprechende Zusatzmittel ein Putz der Gruppe I c wasserhemmend ausgebildet werden kann. Auf dem Sack findet sich jedoch kein Hinweis, dass ein solches Mittel "automatisch" zugesetzt wäre, und nach ausdrücklicher Aussage des BU wurde seinerseits kein solcher Zusatz beigemischt. Ihren Vorschlag bzgl. des Faxes an den Hersteller habe ich bereits "vorauseilend" aufgegriffen. Porenbeton verputzen » Schrittweise Anleitung. Leider liegt bislang noch keine Antwort vor. Sobald sich die Firma geäußert hat, stelle ich die Antwort zur allgemeinen Information ins Forum. Zu den dunklen Flecken im Putz: Da saugt sich also in der Tat Wasser in die Wand, und zwar - wenn ich das jetzt richtig verstehe - nicht in den Beton, sondern in den stärker saugenden Porenbeton? Ich bin begeistert... Letztlich wird nun wohl auch der Putz in die immer länger werdende Liste unserer Baumängel einfließen müssen. Nochmals herzlichen Dank, auch für die konkreten Hinweise auf die nicht eingehaltenen DIN A -Normen, die wir sicher im Streitfall gut werden gebrauchen können!
Die Art der...