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Bei Einnahme von SALBUBRONCH Elixier mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die gleichzeitige Einnahme von SALBUBRONCH Elixier kann die Wirkung folgender Arzneimittel verstärken Mittel zur Beeinflussung des vegetativen Nervensystems (Sympathomimetika): Bei gleichzeitiger Gabe von SALBUBRONCH Elixier und Theophyllin (sowie Theophyllin-ähnlichen Stoffen) oder anderen Mitteln zur Beeinflussung des vegetativen Nervensystems ist das Risiko für unerwünschte Wirkungen erhöht. Die gleichzeitige Anwendung von SALBUBRONCH Elixier kann die Wirkung folgender Arzneimittel abschwächen Mittel zur Senkung des Blutdrucks (Beta-Rezeptorenblocker): Die gleichzeitige Anwendung von SALBUBRONCH Elixier und Beta-Rezeptorenblockern führt zu einer gegenseitigen Wirkungsabschwächung. Die Gabe von? Betablockern birgt bei Patienten mit Asthma bronchiale das Risiko der Auslösung schwerer Bronchialkrämpfe (Bronchospasmen).
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn SalbuBronch Elixier in Verbindung mit blutdrucksenkenden Medikamenten eingenommen wird. Da es zahlreiche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln gibt, muss die Sachlage unbedingt vorab mit dem Arzt abgeklärt werden. Allgemein wurde festgestellt, dass die Daueranwendung des Wirkstoffes Salbutamol den Krankheitsverlauf von Asthma nicht negativ beeinträchtigt. Handelsnamen – Welche Alternativen mit dem gleichen Wirkstoff gibt es? Der Wirkstoff ist aufgrund seiner schnellen Wirksamkeit vorzugsweise in Medikamenten für den akut auftretenden Asthmaanfall enthalten. Die häufigste Form der Anwendung ist die als Spray. Durch das Inhalieren gelangt das Salbutamol direkt in die Lunge und sorgt für eine umgehende Weitung der Bronchien. Die Erleichterung tritt dann sehr schnell ein. Sollte dieses nicht der Fall sein und sich die Symptome nicht bessern, kann die Anwendung nochmals wiederholt werden. Im Normalfall reichen bereits ein bis zwei Sprühstöße aus, um Linderung zu erhalten.
zur Behandlung von Migräne oder Parkinson-Krankheit (Mutterkornalkaloide, wie z. B. Ergotamin). Mittel gegen Depressionen (MAO-Hemmer oder tricyclische Antidepressiva) Mittel zur Behandlung der Hodgkin-Krankheit (Procarbazin). Hinweis Bei hochdosierter Behandlung mit SALBUBRONCH Elixier forte kann eine Senkung des Blutkaliumspiegels (Hypokaliämie) auftreten. Diese kann verstärkt werden durch: Methylxanthine (z. Theophyllin), kortisonartige Arzneimittel (Kortikoide), entwässernde Arzneimittel (Diuretika, Arzneimittel zur Behandlung der Herzschwäche) oder bei bestehendem Sauerstoffmangel im Blut (Hypoxämie). Lassen Sie Ihre Blutwerte auf Kalium untersuchen, damit gegebenenfalls Kalium zugeführt werden kann. Bei Einnahme von SALBUBRONCH Elixier forte zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Sie dürfen während der Behandlung mit SALBUBRONCH Elixier forte keinen Alkohol trinken. Sie können SALBUBRONCH Elixier forte sowohl zu den Mahlzeiten als auch unabhängig davon einnehmen. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Gegenanzeigen von SALBUBRONCH Elixier 1 mg/ml Beschreibt, welche Erkrankungen oder Umstände gegen eine Anwendung des Arzneimittels sprechen, in welchen Altersgruppen das Arzneimittel nicht eingesetzt werden sollte/darf und ob Schwangerschaft und Stillzeit gegen die Anwendung des Arzneimittels sprechen. Was spricht gegen eine Anwendung?
Wirkungsweise Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff bindet in den Bronchien an speziellen Stellen, den sog. beta-Rezeptoren, und bewirkt eine Erschlaffung der Bronchialmuskulatur. Somit erweitern sich verkrampfte und verengte Bronchien und die Atmung wird erleichtert. Aufbewahrung Aufbewahrung Lagerung vor Anbruch Das Arzneimittel muss - vor Hitze geschützt - im Dunkeln (z. B. im Umkarton) aufbewahrt werden. Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Monate verwendet werden! Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung - bei Raumtemperatur - im Dunkeln (z. im Umkarton) aufbewahrt werden! Nebenwirkungen Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Kopfschmerzen - Schwindel - Unruhe - Schwitzen - Zittern - Herzrhythmusstörungen, wie: - Pulsbeschleunigung - Herzklopfen - Niedriger Blutdruck - Bluthochdruck - Störungen des Salzhaushaltes, wie: - Kaliummangel - Anstieg des Blutzuckers - Muskelkrämpfe Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.