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Plakat: Farboffset / leichter Karton, signiert und datiert; 84 x 59, 4 cm. Abb. in: Klaus Staeck: Sand im Getriebe, Edition Folkwanf/Seidel, 2018, WVZ-Nr. II. 7, S. 110. Weitere Werke dieses Künstlers Mehr Informationen Mehr Informationen
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[7] So von Joseph Beuys, mit dem er seit 1968 zusammenarbeitete, Panamarenko, Dieter Roth, Nam June Paik, Wolf Vostell, Daniel Spoerri, und vielen anderen. 1968 erhielt Staeck seine Zulassung als Rechtsanwalt in Heidelberg und Mannheim. Seit Anfang der 1970er Jahre ist Klaus Staeck als Grafiker im Bereich der Politsatire in der Tradition John Heartfields tätig. Sein Hauptwerk umfasst bislang rund 300 Plakate, die größtenteils aus Fotomontagen bestehen, die er mit eigenen ironischen Sprüchen versieht. Seine satirischen Plakate und die von ihm kommerziell vertriebenen Postkarten-Ausgaben richteten sich häufig gegen Inhalte der Politik von CDU/CSU. Klaus Staeck (Pulsnitz 1938) - Künstler. Seine Satire provozierte immer wieder Politiker in konservativen Kreisen. Dadurch kam es des Öfteren zu Eklats und juristischen Streitigkeiten, was ihm allerdings durchaus entgegenkam, da dies seine Bekanntheit nicht unwesentlich förderte. [8] Zur Bundestagswahl 1972 wurde sein ironisches politisches Plakat Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen veröffentlicht.
[22] Am 9. Mai 2009 wurde Staeck auf der Frühjahrsmitgliederversammlung der Akademie wiedergewählt. [23] Im Rahmen der Kandidatur hatte er ein «tatkräftiges Einmischen» der Künstler «auch in den kommenden gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen» angekündigt. In diesem Zusammenhang betonte Staeck auch, dass er inzwischen in den Reihen der Union akzeptiert sei, vor allem auch durch den Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU). [24] 2012 erneut wiedergewählt, trat er seine dritte und (satzungsgemäß) letzte Amtszeit bis zum Mai 2015 als Akademiepräsident an. Im März 2015 eröffnete in der Berliner Akademie der Künste eine Staeck-Werkschau unter dem Titel «Kunst für alle». Gezeigt werden die Plakatkunst des G. Die Reichen müssen noch reicher werden - Deshalb CDU – Works – eMuseum Museum für Gestaltung Zürich Archiv Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Bestandsnummer des Verkäufers 67556 Es gibt weitere Exemplare dieses Buches Alle Suchergebnisse ansehen
Erscheinungsform: einbändiges Werk Autor/Urheber: Staeck, Klaus Beteiligte: Karst, Ingeborg Umfang: 315 Seiten Illustrationen Gesamttitel: Das neue Buch 40 Identifikatoren/Sonstige Nummern: 157802112X [PPN] Schlagwörter: Politisches Plakat Weiter im Partnersystem: