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Florian Oeß, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Bürger-Energie-Genossenschaft Kraichgau, und Vorstandsmitglied Clarissa Böhm-Weiser. Foto: Jörg Kühl Foto: Kühl, Jörg Die Notwendigkeit, möglichst rasch von Gas- und Ölimporten unabhängiger zu werden, ist längst auch in der Region angekommen. Alternative Stromlieferanten wie Sonne, Wind und Holz aus heimischem Anbau liegen im Trend. Genau auf diesem Feld ist die Bürger-Energie-Genossenschaft (BEG) Kraichgau tätig. Entsprechend groß ist die Nachfrage, berichtet der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Florian Oeß. Gemeinsam mit seiner Vorstandskollegin Clarissa Böhm-Weiser hat er in Eppingen die Genossenschaft vorgestellt. Zu dem Treffen eingeladen hatte die Interessengemeinschaft Klima und Natur der Region Eppingen. Beurteilung schüler altenpflege. Wer zu den ersten Abnehmern der Wärme zählt In Kirchhardt ist die Genossenschaft gerade dabei, eine Nahwärmeversorgung fertigzustellen. Sie arbeitet mit Holzhackschnizeln, also klimaneutral. Bereits die kommende Heizperiode werde mit dem nachwachsenden Energieträger bestritten, berichtet Michael Baumgartner, Leiter des Bau- und Ordnungsamts der Gemeinde Kirchardt.
FDP-Fraktionschef Christian Dürr sagte indes den Funke-Zeitungen: "Freiheitseinschränkungen auf Vorrat wird es mit der FDP nicht geben. " Man müsse sich auf den Herbst vorbereiten. "Aber dafür müssen wir nicht die Maßnahmen aus dem Infektionsschutzgesetz reaktivieren, die die letzte Welle schon nicht eindämmen konnten. " Nötig seien etwa bessere Digitalisierung, kreativere Impfangebote und mehr Prävention in Behörden und Schulen. Abgestimmter Plan Lauterbach stellte ein baldiges Konzept in Aussicht. Er werde einen "Plan vorstellen, den ich auch mit dem Bundeskanzleramt sehr eng abgestimmt habe, wie man im Herbst die Pandemie managt", sagte er im Bayerischen Rundfunk. Das kürzlich geänderte Infektionsschutzgesetz läuft am 23. September aus. Der Kampf gegen künftige Pandemien soll eines der Themen bei einem Treffen der Gesundheitsminister der sieben führenden Industriestaaten (G7) an diesem Donnerstag und Freitag sein. Neue Impfkampagne und mehr Impfstoff: Bund trifft Herbst-Vorkehrungen. Zusammen mit Experten und der Weltgesundheitsorganisation sei ein Vorschlag entwickelt worden, wie man international schneller reagieren könne, sagte Lauterbach.
Doch ob die Gemeinde den Einzug in die nächste Runde schafft, hängt nicht von gedrückten Daumen, sondern der Bewertung der Jury ab. Wie also fiel das erste Fazit aus? Pluspunkte für das Nutzungskonzept der alten Schule "Da tut sich was", stellte Jurymitglied Maximilian Jungwirth, der die Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen des Dorfes bewertete, am Ende des Besuchs fest. Pluspunkte sammelte die Gemeinde sowohl für ihre Teilnahme an der Aktion Lebensregion Plus als auch für das angedachte Konzept, im alten Schulgebäude künftig eine barrierefreie, ambulant betreute Wohngemeinschaft für Senioren sowie einen Mehrzweckraum für die Bürgerinnen und Bürger einzurichten. Bamberg: Richtig Müll entsorgen - Schüler der Gangolfschule erkunden Recyclinghof. "Bleiben Sie da dran", riet er der Bürgermeisterin. Überzeugt waren die Jurymitglieder auch davon, dass sowohl in dem Gebäude als auch im Feuerwehrhaus künftig eine Pelletheizung für die nötige Wärme sorgen soll. Leerstehendes Gasthaus stört die Jury Die Gemeinde sammelte aber nicht nur Lorbeeren - die Jury übte auch Kritik.
Für die Gestaltung vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz (KI) können Unternehmen ab sofort auf das Angebot »CertAI« von Munich Re zugreifen. Der Prüfservice ermöglicht es Unternehmen, vertrauenswürdige KI-Systeme für ihren Geschäftserfolg zu entwickeln, zu nutzen oder zu erwerben. Das Fraunhofer IAIS unterstützt CertAI als technischer Partner bei der Entwicklung des Angebots und bringt seine Expertise in den Bereichen KI-Absicherung und KI-Zertifizierung ein. Neben der Definition und Operationalisierung von Qualitätsanforderungen stellt das Fraunhofer IAIS sicher, dass die Bewertungen von KI-Systemen im Rahmen von CertAI dem neuesten Stand von Forschung und Entwicklung entsprechen. Munich Re unterstützt mit dem neuen Prüfservice CertAI die Akzeptanz von Künstlicher Intelligenz (KI) und ermöglicht damit einen verantwortungsvollen Einsatz von KI-Anwendungen. Unternehmen aus vielen Branchen investieren derzeit in die Entwicklung und Anwendung von KI mit Blick auf zukunftsträchtige Geschäftspotenziale.