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Der Traktionsvorteil bleibt beim Mini Clubman All4 allerdings zunächst nur den Topmodellen vorbehalten. Die Kunden können zwischen Benziner oder Diesel wählen - welche Variante beim Test überzeugen konnte. Für Links auf dieser Seite erhält FOCUS Online ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit gekennzeichnete. Mehr Infos Nach dem extravaganten Mini Clubman der ersten Generation will das aktuelle Aushängeschild der britischen BMW-Marke ein ganz normales Kompaktklassemodell sein - zumindest beinahe. Chiptuning / Leistungssteigerung Mini Cooper SD Clubman 2.0L - 140 kW / 190 PS. Zusätzlich zum breiten Motorenspektrum aus Dieseln und Benziner gibt es für die beiden Topmodelle nunmehr auch Wunsch auch einen variablen Allradantrieb. Nicht, dass man den angesichts von jeweils 190 PS brauchen würde; doch die Nachfrage nach Allradversionen auch in den unteren Klassen ungebrochen. Da will es Mini nicht allein beim Crossovermodell Countryman belassen. Britisches Understatement Keine besonderen Schürzen, kein überflüssiger Plastik-Zierrat, großspuriger Unterfahrschutz oder gar mehr Bodenfreiheit.
Mit der Dynamischen Dämpfer Control und dem Driving-Mode-Paket (zusammen 780 Euro) lässt sich das Ansprechverhalten von Lenkung und Motor zwischen soft ("Green") und bissig ("Sport") variieren, wobei sich das versprochene Gokart-Feeling eher in leichter Zappeligkeit als in fahrdynamischen Bestzeiten niederschlägt. Mini clubman sd 190 ps 4. Clubman Cooper SD weniger leichtfüßig Auch das gefühlte Temperament ist nicht ganz so berauschend wie das gemessene, obwohl der Benziner erfreulich kultiviert und drehwillig zur Sache geht. Zusammen mit der marginalen Mehrleistung und 27 kg weniger Gewicht kann er sich im Spurt ab 100 km/h sogar von seinem Diesel-Bruder absetzen, doch gegenüber dessen wuchtigen 400 Nm Drehmoment fehlen eben 100 Nm. So greift man öfter mal zum Hebel des präzisen Sechsganggetriebes, was eher dem fahraktiven Charakter eines Mini entspricht als die automatische Leerlaufanhebung beim Runterschalten. Hans-Dieter Seufert Der Benziner ist nicht nur leichter, sondern vor allem leichtfüßiger - selbst im sanften Green-Modus.
Und kann durch Zubehör und Farbauswahl noch weitere individuelle Noten neben den Fakt setzen, dass der Clubman ohnehin schon aus der Masse heraussticht. So gesehen ein sehr Zielgruppen gerechtes Auto, das nicht Massen kompatibel ist, aber für alte und neue Mini Fans reichlich Kaufargumente hat. Text: Autogefühl, Holger Majchrzak Fotos: Mini