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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Der steinerne Gast steht für: Der steinerne Gast (Schauspiel), Schauspiel von Alexander Sergejewitsch Puschkin (1830) Der steinerne Gast (Oper), Oper von Alexander Dargomyschski (1872) Wolfsland: Der steinerne Gast, Fernsehfilm von Max Zähle (2018) Siehe auch: Tatort: Bienzle und der steinerne Gast Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. Abgerufen von " " Kategorie: Begriffsklärung
Sie ergreift die Hand Don Juans und versinkt mit ihr in den Tod. Der steinerne Gast ist Dargomyschskis letzte Oper. Er begann die Komposition von Puschkins Text bereits 1863. Ab 1868, als er bereits durch eine Herzkrankheit stark geschwächt war und seinen Tod nahen fühlte, stellte er die Oper den Mitgliedern der Komponistengruppe des Mächtigen Häuflein – Mili Balakirew, Alexander Borodin, César Cui, Modest Mussorgski und Nikolai Rimski-Korsakow – als Modell zur Erneuerung der Oper vor und entwickelte sie in Gesprächen mit diesem Kreis weiter. Nach Dargomyschskis Tod ergänzte César Cui das Vorspiel und den Schluss des ersten Aktes nach seinen Anweisungen. Nikolai Rimski-Korsakow führte die Instrumentierung durch. Die Uraufführung fand am 16. Februar/ 28. Februar 1872 in Petersburg als Benefiz für den Dirigenten Eduard Nápravník statt und war ein großer Erfolg. Fjodor Komissarschewski sang die Rolle des Don Juan, Ossip Petrow den Leporello, Julija Platonowa die Donna Anna und Iwan Melnikow den Don Carlos.
Das Libretto basiert auf Alexander Puschkins Tragödie gleichen Namens von 1830. Das Werk blieb unvollendet und wurde von den Komponisten César Cui und Nikolai Rimski-Korsakow fertiggestellt bzw. ergänzt. Die Oper wurde am 16. Februar/ 28. Februar 1872 im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg uraufgeführt. Don Juan war zur Strafe für die Ermordung des Komturs aus Madrid verbannt worden. Nun ist er heimlich zurückgekehrt und betritt zusammen mit Leporello den Ort seines damaligen Verbrechens, den Friedhof des Klosters Sant'Antonio. Leporello rät zur Vorsicht. Ein Mönch erzählt, dass Donna Anna, die schöne Witwe des Komturs, täglich verschleiert sein Grab besucht. Don Juan beschließt, sie zu verführen. Das zweite Bild spielt in einem Zimmer der Schauspielerin Laura, einer früheren Geliebten Don Juans, die zum Abendessen geladen hat und ihre Gäste mit einer von Don Juan gedichteten Canzonetta unterhält. Don Carlos, ein anderer ihrer Geliebten und der Bruder des Komturs, ist darüber verärgert.
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Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Schutzumschlag weist Gebrauchsspuren auf. 1964 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 666. 4°. 40 S. mit 6 Original-Lithographien von Martin Bloch. Illustrierter Original-Halbleinenband. Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen. Puschkins "Don Juan". - Einband stark angeschmutzt, innen sauber. Martin Bloch (illustrator). Einmalige Auflage. ; 6 Bl. mit den ganzseit. Lithographien; Graphik-Druck: Hermann Birkholz, Berlin. Gesetzt aus einer großen Antiqua. Eines v. 1500 Ges. -Exemplaren. Illustr. -HalbLeinen (mit der 7. -Litho. ). Zustand: Einband gering fleckig; innen sehr gut erhalten; alte handschr. Widmung a. leeren Vortitelbl. *********** Scan oder DigFoto von jedem Buch möglich. paypal account is available / Paypal Konto vorh. ***Versand als Paket (Format). Size: 4°. Gewicht: 2000 g. Gr. 8°. mit 9 Zeichnungen und 8 handkolorierte ganzseitigen O. -Lithos v. Josef Eberz.