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B. Argon gelöscht werden. [10] Referenzen ↑ 1, 0 1, 1 1, 2 1, 3 1, 4 1, 5 1, 6 Eintrag zu Lithiumhydrid in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 2. März 2011 (JavaScript erforderlich) ↑ 2, 0 2, 1 Datenblatt Lithium hydride bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 8. April 2011. ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse. ↑ 4, 0 4, 1 4, 2 4, 3 4, 4 E. Riedel: Anorganische Chemie. 5. Auflage, de Gruyter, Berlin 2002, ISBN 3-11-017439-1. S. 612–613. ↑ R. Abegg, F. Auerbach, I. Koppel: Handbuch der anorganischen Chemie. Aufstellen der Redoxgleichung Lithium mit Sauerstoff | Chemielounge. Verlag S. Hirzel, 1908, 2. Band, 1. Teil, S. 120. Volltext. ↑ D. A. Johnson: "Metals and chemical change, Band 1", Verlag Royal Society of Chemistry, 2002. ISBN 9-780-8540-4665-2. 167. ( eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche) ↑ K. Hofmann: "Lehrbuch der anorganischen Chemie", 2.
[6] $ \mathrm {2\ LiH\ \xrightarrow {900-1000^{o}C} \ 2\ Li+H_{2}\uparrow} $ Beim Erhitzen im Stickstoff strom bildet sich Lithiumnitrid. Als Zwischenstufen entstehen Lithiumamid (LiNH 2) und Lithiumimid (Li 2 NH). [7] $ \mathrm {6\ LiH+N_{2}\ \xrightarrow {\ \Delta \} \ 2\ Li_{3}N+3\ H_{2}\uparrow} $ Verwendung Lithiumhydrid dient als Reduktionsmittel zur Herstellung von Hydriden und Doppelhydriden. [4] Des Weiteren wird es zur Deprotonierung CH-acider Verbindungen benutzt. Ein weiteres Einsatzgebiet ist mit der Herstellung der Hydriermittel Lithiumboranat und Lithiumalanat gegeben. [4] $ \mathrm {4\ LiH+AlCl_{3}\longrightarrow LiAlH_{4}+3\ LiCl} $ In Wasserstoffbomben dient Lithiumdeuterid, das deuterierte Lithiumhydrid, als Fusionsmaterial. [8] Aufgrund seines hohen Dipolmoments ist Lithiumhydrid im Zusammenhang mit der Bose-Einstein-Kondensation ultrakalter Atome interessant. [9] Sicherheitshinweise Da Lithiumhydrid mit gängigen Feuerlöschmitteln wie Wasser, Kohlendioxid, Stickstoff oder Tetrachlorkohlenstoff stark exotherm reagiert, müssen Brände mit inerten Gasen wie z.
Tritt die Tiefentladung einmal auf, kann es dazu kommen, dass sich Gas bildet, das den Akku aufbläht. Welche Akkus können explodieren? Lithium-Ionen-Akkus haben den großen Nachteil, dass sie explodieren können. Wie genau es dazu kommt, haben jetzt zwei Chemiker der Universität Ulm herausgefunden. Lithium-Ionen-Akkus bilden beim Aufladen sogenannte Dendrite – die zu einer Explosion führen können. Wie löscht man Brennende Akkus? Feuerwehr München: Das Löschmittel der Wahl ist Wasser. Brennende Klein-Batterien beziehungsweise kleine Akkus sind also möglichst lange mit Wasser zu löschen. Nach Brandende sind sie in einem Behälter unter Wasser stehend zu lagern, bis sie einem qualifizierten Entsorger übergeben werden. Wie heiß darf ein Lithium Akku werden? Das Benutzen eines Lithium-Ionen-Akkus ist in einem Temperaturbereich von -10°C bis +55°C möglich. Das Aufladen allerdings nur bei einer Akku-Temperatur von +5°C bis +45°C. Der ideale Temperaturbereich der Akkus liegt bei Zimmertemperatur.