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Lesungstexte für den Montag, 26. Juli 2021 1. Lesung EX 32, 15-24. 30-34 Lesung aus dem Buch Exodus Mose kehrte um und stieg den Berg hinab, die zwei Tafeln der Bundesurkunde in der Hand, die Tafeln, die auf beiden Seiten beschrieben waren. Auf der einen wie auf der andern Seite waren sie beschrieben. Die Tafeln hatte Gott selbst gemacht, und die Schrift, die auf den Tafeln eingegraben war, war Gottes Schrift. Luzern und Region: Ausgehtipps für 5. bis 8. Mai 2022. Josua hörte das Lärmen und Schreien des Volkes und sagte zu Mose: Horch, Krieg ist im Lager. Mose antwortete: Nicht Siegesgeschrei, auch nicht Geschrei nach Niederlage ist das Geschrei, das ich höre. Als Mose dem Lager näher kam und das Kalb und den Tanz sah, entbrannte sein Zorn. Er schleuderte die Tafeln fort und zerschmetterte sie am Fuß des Berges. Dann packte er das Kalb, das sie gemacht hatten, verbrannte es im Feuer und zerstampfte es zu Staub. Den Staub streute er in Wasser und gab es den Israeliten zu trinken. Zu Aaron sagte Mose: Was hat dir dieses Volk getan, daß du ihm eine so große Schuld aufgeladen hast?
Wo sind die Apostel? Die Evangelien berichten nichts darüber, aber vielleicht kamen sie am Abend jenes Sabbats einer nach dem anderen in den Abendmahlssaal, wo sie sich einige Tage zuvor mit dem Meister versammelt hatten. Wie entmutigt waren sie bei ihren Gesprächen! Sie hatten Jesus verraten. Texte über gottesmutter maria stuart. Die Entmutigung muss so groß gewesen sein, dass es vielleicht nicht an Gedanken fehlte, alles aufzugeben und zum alten Zustand zurückzukehren, als ob die letzten drei Jahre nur ein Traum gewesen wären. Doch in der Stille, die den Karsamstag umfängt, leben wir, berührt von der grenzenlosen Liebe Gottes, in der Erwartung des Morgens des dritten Tages, des Morgens des Sieges der Liebe Gottes, des Morgens des Lichts, das den Augen des Herzens ermöglicht, das Leben, die Schwierigkeiten, das Leid auf neue Weise zu sehen. Unsere Mißerfolge, unsere Enttäuschungen, unsere bitteren Erfahrungen, wo alles zusammenzubrechen scheint, werden von der Hoffnung erhellt 3. IRGENDETWAS ist anders an den heiligen Frauen: Sie waren bis zum letzten Augenblick treu.
FB-Vorsitzende Maria Reiner und Pfarrer Wutz dankten allen Mitbeterinnen für ihr Kommen, sowie der Familie Mühlbauer-Wenzl für die Pflege der Kapelle. Texte über gottesmutter maria vega. Ein Vaterunser und Gegrüßet seist du, Maria war den verstorbenen Frauenbundmitgliedern sowie den Verstorbenen der Familie des Kapellen-Besitzers gewidmet. Wie in den Vorjahren ließ es sich die Familie Wenzl mit Franziska, Franz und Johanna nicht nehmen, einen Imbiss zu reichen. Gestärkt mit Häppchen, Amerikanerl und Getränken traten alle Maiandachtbesucherinnen den Heimweg an. (krp) Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.
Da wo heute die Kapelle "Maria zum Schnee" steht, soll der Sage nach früher ein Standbild der Muttergottes gestanden haben. Die kleine Kapelle am Schwarzsee geht zurück auf ein Versprechen von zwei Zermattern. Sie hatten sich auf dem Theodulgletscher im dichten Nebel hoffnungslos verirrt. Nach ihrer Rettung sollen sie anstelle des Bildstöckleins ein Gebetshaus errichtet haben. Man nimmt an, dass die Kapelle im frühen 18. Jahrhundert gebaut wurde. Die Kapelle "Maria zum Schnee" wurde zu einem beliebten Wallfahrtsort, und anlässlich des Patronatsfestes am 5. Hotels Nähe Mariä-Gewandniederlegungs-Kirche. August strömen Einheimische und Gäste nach Schwarzsee, um dort unter freiem Himmel die Messe zu feiern. Auch wird schon früh berichtet, dass die Zermatter bei Dürre und Wassernot im Frühsommer in einer Prozession die Gottesmutter aufsuchten, um für Regen zu beten. Ebenso suchten unglückliche Ehefrauen im Gebet vor dem Gnadenbild der Mutter Gottes Trost und Hilfe. Auch heute beliebter Wallfahrtsort Oft begeben sich Wanderer und Einheimische zur stillen Einkehr zur kleinen Kapelle und entzünden eine Gedenkkerze.