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So pflanzt sich das Übergewichtsproblem fort. Umso wichtiger wäre Sport. Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft aktiv waren – auch wenn sie intensiv trainiert haben –, sollten weitermachen, solange sie sich wohlfühlen, raten Fachleute. Die Triathletin Nicola Spirig und die Orientierungsläuferin Simone Niggli-Luder sind zwei prominente Beispiele. Beide trainierten während ihrer Schwangerschaften zwar deutlich weniger als sonst, aber verglichen mit anderen Schwangeren immer noch viel. Ausdauertraining statt Trampolinspringen Allen anderen wird Sport «mittlerer Intensität» an mindestens drei Tagen pro Woche empfohlen. Dick und Schwanger :x | Schwanger - wer noch?. Dabei kommt man leicht ausser Atem, aber nicht unbedingt ins Schwitzen: zügig gehen, Aquafitness, Velofahren, Bergwandern bis 2000 Meter Höhe (darüber wird die Luft dünn), aber auch Staubsaugen oder Rasenmähen zum Beispiel. Ausdauertraining, Yoga, leichtes Krafttraining, Dehnübungen – erlaubt ist alles, was das Kind nicht gefährdet. Dazu zählen Sportarten mit besonderer Sturzgefahr wie Reiten oder Skifahren oder solche mit Kollisionsrisiko wie Handball und Kampfsportarten.
Es gibt dort keine Umstandsklamotten, sondern einfach weite Gewänder, viel Leinen etc. und garantiert keine Bärchen, Schleifchen oder sonstige Anspielungen, daß man sein Hirn abgibt, sobald man schwanger ist. ich weiß leider nicht, ob es anderswo auch "kandis"-Läden gibt. liebe Grüße, Monika am 09. 02. 2000 ein Vorschlag für Dresdnerinnen: am Körnerplatz im "Laden Zwo" habe ich mich während meiner Schwangerschaft - ich zähle nicht gerade zu den schlanken Frauen, es waren Zwillinge und ich habe es mir auch mit Essen gut gehen lassen- mit drei zu kombinierenden normalen "Weitteilen" versorgt. Das Angebot ist vor allem auch für lange Leute zu empfehlen. Mit 1, 75 Größe hat es bei der Umstandsmode leider nicht immer nur am Umfang, sondern vor allem auch an der Länge gemangelt. Fühlt man den Unterschied zwischen dick und schwanger? (Gesundheit, Schwangerschaft, bauchfett). Außerdem kann man die Teile auch problemlos über alle nach der Schwangerschaft sich verändernden Gewichte weitertragen. Ich trage immer noch, leider. Tschüß, Franziska am 24. 08. 2000 Ernährung in der Schwangerschaft keine Diät in der Schwangerschaft!!!
-Der Blutdruck wird bei jedem Besuch des FA genommen. -Die Diabetis wird von dem FA eh bei belaibteren Frauen getestet. Dazu muß man eine Flüssigkeit trinken und es wird einem dann im Abstand von je einer Stunde (den Abstand weiß ich nicht mehr so genau) Blut abgenommen. Daraus ergibt sich im Labor ein Wert, wenn der nicht mehr korrekt ist, dann muß man den Rest der Schwangerschaft sich Diät gerecht ernähren. Dazu sagt der Arzt dann einem mehr. Ich hatte zum Glück nur den Bluthochdruck gegen Ende der Schwangerschaft. Der hatte dafür gesort, das ich eine Woche vor Termin ins Krankenhaus geschickt wurde, zur weiteren Überwachung. Während der Geburt (5 Tage nach dem errechneten Termin) stellte sich dann heraus, das ich eine Schwangerschaftsvergiftung (grünes Fruchtwasser)hatte. Mein Sohn kam gesund zur Welt. Und eine zweite Schwangerschaft 1 1/4 Jahre später verlief ohne "Probleme". Mach dir keinen Kopf! Wenn ihr ein Kind bekommen möchtet, dann bekommt eines! Oder zwei, oder.... Laßt dein Gewicht, oder dein Alter außen vor und tut wozu ihr Lust habt.
Ich musste nun sehr engmaschig Blut abnehmen lassen und wurde mehrmals zu Kontrollen im Krankenhaus einbestellt. (Für Interessierte: Sorge war, dass es sich um ein HELLP-Syndrom handeln könnte. ) Nochmal nahm ich mir den Beipackzettel vor, in dem neben Magen-Darm-Beschwerden auch Colitis (Darmentzündungen) und Hepatitis (Leberentzündung) beschrieben waren. Es reichte mir und ich beschloss mit den Tabletten endgültig aufzuhören. Die Ärzte stimmten zu, denn auch weiterhin war mein Blutdruck allenfalls leicht erhöht (in klinischen Beschreibungen: hochnormale Werte bis Hypertension 1. Grades) und das wollte ich lieber in Kauf nehmen als die höchstwahrscheinlichen Nebenwirkungen des Medikamentes. Und tatsächlich ging es mir wieder besser. Meine Beschwerden gingen zurück und die Leberwerte normalisierten sich wieder. Schönere letzte Wochen vor Ende der Schwangerschaft hätte ich mir nicht ausmalen können. Mir ging es wieder gut (und auffällige Blutdruckwerte bestanden seit der Geburt gar nicht mehr).