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Seit den Schlachten von Breitenfeld 1631 und von Lützen 1632 spürten auch die Tauchaer die Folgen des Dreißigjährigen Krieges. Vor allem in den Jahren 1637, 1639 und 1640 floh die Bevölkerung mehrfach " aus Not und höchster Drangsal " nach Wurzen, Eilenburg und später nach Leipzig. (6) "Was Taucha während jener Schreckenstage hat erdulden müssen, läßt sich schwer beschreiben. Alles wurde verbrannt und geplündert, selbst Pfarre und Schule in Viehställe umgewandelt und nur das Diakonat blieb verschont, weil Banners Feldprediger R. Decenius sein Quartier darin aufgeschlagen hatte. Vertretungsplan für: - Stadtschule Altlandsberg. Schwedische Raubsucht schonte selbst die Leichen in den Gräbern nicht und die kaiserlichen, namentlich die Kroaten, machten´s nicht viel besser. Denn schlimmer noch als Hunger, Blöße und Pest marterten sich die Menschen untereinander. Die Tyrannei ist groß und übergroß; wenn die Feinde ergreiffen, den haben sie gereitelt, gesiedelt, einen schwedischen Trunk eingegeben, darumb es also bewandt: Nach grausamen Prügeln und Schlagen haben sie die elende Person auf den Rücken geleget, einen Stab, die Zwerg, in den Mund geleget, und mehrmals etliche Kannen Mistpfütze eingeflößet.
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Die Schüler bekamen im Rahmen der Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft der Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen stand, die Möglichkeit, sich und ihre Idee einer kompetenten Jury zu präsentieren und den eigenen Business-Plan zu erläutern. Bundespolitiker wie Hermann Otto Solms und namhafte Wirtschaftsvertreter kamen mit den insgesamt 15 Final-Teilnehmern aus ganz Deutschland ins Gespräch und begutachteten schließlich die einzelnen Schülerunternehmen. Dass es letztlich "nur" zum vierten Platz in einem starkem Teilnehmerfeld und somit nicht für die Reise nach New York (1. Erste stadtschule vertretungsplan in new york. Preis) reichte, tat der Stimmung des Teams keinen Abbruch. Schließlich habe "die Veranstaltung an sich bereits eine Auszeichnung für uns Schüler dargestellt", so Marcelo Anton. Neben der eigentlichen Präsentationsveranstaltung hatte die NFTE-Stiftung ein zusätzliches Programm zusammengestellt, das die Schüler als weitere Anerkennung ihrer Arbeit werteten. Nach der Veranstaltung erwartete alle Teilnehmer ein Abendessen am Berliner Alexanderplatz und eine kostenlose Übernachtung in einem Hostel an der Friedrichstraße, der neuen Einkaufsmeile der Hauptstadt.