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Weitere Informationen auch auf Anmelden könnt ihr euch mit dem untenstehenden Anmeldebogen bis zum 22. Mai. Einfach herunterladen, ausdrucken, ausfüllen und ab in den Briefkasten vom Pfarrbüro in Essen. Und schon seid ihr dabei! :-) aktuell: Aus unserer Bücherei Bitte vormerken! Unsere Pfarrbücherei bleibt an folgenden Tagen geschlossen: Donnerstag, 26. Mai 2022 - Christi Himmelfahrt Sonntag, 05. Juni 2022 - Pfingsten Seit dem 01. Mai 2022 gilt an den Sonntagen eine neue Öffnungzeit: Die Bücherei öffnet nun von 10:00 bis 12:00 Uhr. Zu den anderen Öffnungszeiten Dienstag, 9:30 bis 11:30 Uhr und Donnerstag, 16:00 bis 18:00 Uhr können Sie weiterhin wie gewohnt Bücher und Medien ausleihen! St bartholomäus essen cross. Die Bücherei freut sich auf Ihr Kommen! Meldungen aus dem Bischöflich Münsterschen Offizialat in Vechta
Katholische Kirche St. Bartholomäus Essen (Oldb) im Mai 2021 St. Bartholomäus in Essen (Oldenburg) ist die Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Bartholomäus Essen/Oldb., die dem Dekanat Löningen des Bistums Münster angehört. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Pfarrei Essen wurde vermutlich zwischen 968 und 978 von Löningen ( St. Kontakt - St. Bartholomäus. Vitus), der Urpfarrei des Hasegaues, abgepfarrt. [1] Über die früheren Kirchengebäude ist wenig bekannt. 1601 wurde die Kirche durch einen Brand zerstört [2], wovon eine Glockeninschrift berichtet. [3] Die jetzige Kirche wurde von 1870 bis 1875 nach Plänen des Architekten Johann Bernhard Hensen errichtet. [4] Beschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die dreischiffige Hallenkirche wurde im Stil der Neugotik aus rotem Backstein erbaut. An das vierjochige Langhaus schließen sich ein Querschiff, ein Vorchorjoch und der eingezogene Chor mit Chorumgang und Fünfachtelschluss an. Das Obergeschoss des Turms ist achteckig. Der Innenraum ist durch Bündelpfeiler gegliedert.
Das Geläute bildet das zweittontiefste Geläut im Oldenburger Münsterland. [8] [9] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Bau- und Kunstdenkmäler des Herzogtums Oldenburg. III. Heft: Amt Cloppenburg und Amt Friesoythe, Neudruck der Ausgabe 1903, Osnabrück 1976, S. 87 ff. Georg Dehio (Hrsg. ): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bd. 2: Bremen/Niedersachsen, Neubearb., München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 457 f. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Bau- und Kunstdenkmäler, S. 13 f. ↑ Geschichte der Gemeinde Essen (Oldenburg). Gemeinde Essen, abgerufen am 22. März 2020. ↑ Bau- und Kunstdenkmäler, S. 88. ↑ Dehio, S. St bartholomäus essen city. 457. ↑ Dehio, S. 457 f. ↑ St. Bartholomäus Essen. Kath. Kirchengemeinde St. Bartholomäus Essen/Oldb., abgerufen am 22. März 2020. ↑ Dehio, S. 458. ↑ Gerhard Reinhold: Otto Glocken – Familien- und Firmengeschichte der Glockengießerdynastie Otto. Selbstverlag, Essen 2019, ISBN 978-3-00-063109-2, hier insbesondere S. 543 und 549. ↑ Gerhard Reinhold: Kirchenglocken – christliches Weltkulturerbe, dargestellt am Beispiel der Glockengießer Otto, Hemelingen/Bremen.