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All das wird dich auf den praktischen Berufsalltag vorbereiten. Praktische Ausbildungsinhalte Um optimal ausgebildet zu werden, dürfen natürlich auch praktische Übungen und Phasen nicht fehlen. In einem Praktikum, z. B. in einer Praxis für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde oder für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen lernst du den Kontakt zu den Patienten kennen und kannst versuchen das gelernte Wissens unter Anleitung in die Tat umsetzen. Ablauf der Ausbildung Die Ausbildung ist bundesweit nur an der CJD Schule-Schlaffhorst-Andersen, Bad Nenndorf möglich. Atem-, Sprech- und Stimmlehrer Ausbildung | Info & Stellen. Welche Möglichkeiten habe ich nach der Ausbildung? Arbeitsorte Möchtest du gerne in Sprach-, Stimm- und Atemtherapiepraxen, in Frühförderungs- und Heilpädagogikeinrichtungen oder in Hals-Nasen-Ohren-Fachpraxen oder Abteilungen von Kliniken und Sanatorien arbeiten? Oder darf es doch lieber eine Stelle in Kindertagesstätten oder Seniorenheimen, an Volkshochschulen, Berufsfachschulen für Sozialpädagogik oder Logopädie, Schauspielschulen, künstlerischen oder pädagogischen Hochschulen sein?
Die meisten Atem-, Sprech- und Stimmlehrer*innen arbeiten medizinisch-therapeutisch. In diesem Bereich behandelst du Stimm-, Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen, das heißt, du arbeitest mit Kindern, die zum Beispiel stottern oder Probleme damit haben, Wörter zu lernen und/oder richtig auszusprechen. Du therapierst aber auch Erwachsene mit Stimmproblemen wie zum Beispiel Heiserkeit. Auch Menschen, die einen Unfall oder Schlaganfall erlitten haben, können mit deiner Hilfe das Sprechen neu erlernen. Atem sprech und stimmlehrer fernstudium logistik – management. Mögliche Arbeitsplätze im medizinisch-therapeutischen Bereich findest du zum Beispiel in Stimm- und Sprachpraxen, Reha- und Gesundheitszentren, Stimm- und Sprachheilkliniken sowie im pädagogisch-künstlerischen Bereich in Schauspielschulen, Opernhäusern, Musikhochschulen und Radio- und Fernsehsendern. Du hast auch die Möglichkeit, dich mit einer eigenen Praxis selbstständig zu machen. Denn: Atem-, Sprech- und Stimmlehrer*innen sind den Logopäd*innen gleichgestellt und können die Therapien über alle gesetzlichen und privaten Krankenkassen abrechnen.