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Beide Gründer sind ehemalige Solisten des renommierten Alvin Ailey American Dance Theater. Choreograf Dwight Rhoden prägt die Gruppe mit seinem individuellen Stil. Allein für Complexions schuf er bis heute über 80 Choreografien. Er arbeitete mit Weltstars wie Prince, Lenny Kravitz, Paul Simon, Nina Simone, U2 und Patrick Swayze zusammen. "Musikalität, Erfindungsgabe, Absicht, Konsequenz, der brillante Einsatz des Bühnenraums und die Fähigkeit, eine Geschichte zu erzählen, all diese Qualitäten machen [Rhoden] zu einem der erlesensten Choreografen unserer Zeit", schreibt die Los Angeles Times. Alvin ailey deutschland 2010 edition. Desmond Richardson verantwortet die künstlerische Entwicklung aller Ensemblemitglieder. Er schrieb als der erste afroamerikanische Erste Solist des American Ballet Theatre Geschichte. Zu weiteren Stationen zählen neben dem Alvin Ailey American Dance Theater namhafte Compagnien wie das Ballett Frankfurt, wo er für William Forsythe tanzte, und das Royal Swedish Opera Ballet. Mehrfach ausgezeichnet, ist der Startänzer und Choreograf gern gesehener Gast bei Live- und Medienevents und stand mit Weltstars wie Michael Jackson, Prince, Madonna, Elton John und Aretha Franklin auf der Bühne.
Lassen Sie sich von unglaublichen Tanzchoreografien begeistern, die mit tiefem Ausdrucksvermögen und der Sprache des Tanzes den Raum erfüllen. Das Alvin Ailey American Dance Ensemble zelebriert unaufhaltsam berauschendes Tanztheater und beeindruckt die Welt.
Die Zuschauer erwartet eine Tanzexplosion, so bunt und so extravagant wie Bowie selbst. In der Choreografie Bach 25 beweist die New Yorker Company ihre technische Perfektion zur Musik des großen Barockmeisters Johann Sebastian Bach. Alvin ailey deutschland 2010 qui me suit. Eine schillernde Hommage an David Bowie Frei nach der Maxime "In jedem von uns steckt ein bisschen Bowie", hat der Choreograf Dwight Rhoden dem unvergessenen britischen Pop-Idol mit Star Dust ein Denkmal geschaffen. Mit eigener Handschrift folgt der versierte Tanzmacher kompromisslos der Ästhetik seines Idols: "Seine Musik ist rhythmisch so dicht, mit so vielen Bildern in den Songtexten. Es gibt so unterschiedliche Typen und Farben in seiner Persönlichkeit, dass sich wie von selbst ein Stück daraus entwickelt. " In der Hommage verbinden sich die tänzerische Perfektion, Eleganz und Ausdruckskraft der einzigartigen Solisten genussvoll mit den elf Hits "Warszawa", "Lazarus", "Changes", "Life On Mars", "Space Oddity", "1984", "Heroes", "Modern Love", "Rock 'n' Roll Suicide", "Young Americans" und "Let's Dance".