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Am 10. Dezember 1942 gelang es den auf Malta stationierten Beaufighters der 227 RAF Squadron [3] [4], den nicht ausreichend von Jägern geschützten Verband aus drei BV-Maschinen (V1, V4 und V8) anzugreifen. Die Maschinen waren von Tarent in Italien unterwegs nach Tripolis in Libyen. Dabei wurde eine BV 222, die "X7+HH" (WNr. 310008, V8) [5] morgens um 7:35 Uhr südlich von Malta abgeschossen. Für die einmotorige Bf 109 war die lange Strecke über dem offenen Meer als Begleitjäger nicht machbar. Die zweimotorige Bf 110 hätte den Schutz übernehmen können, doch war zu diesem Zeitpunkt das ZG 26 schon zu stark geschwächt. Unter den Passagieren war Hauptmann Wolf-Dietrich Peitsmeyer, der nach Afrika unterwegs war, um das Kommando über die I. Blohm und voss bv 14 mars. /SG2 zu übernehmen. Der Ritterkreuzträger gilt seither als vermisst. Die neun Mann starke Besatzung von Obltn. Heinz überlebte den Abschuss nicht [6]. Verbleib [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die C-12 wurde vom RAF- Testpilot Eric Brown 1946 mit dem britischen Kennzeichen VP501 nach Calshot geflogen und 1947 verschrottet.
Die Ruder sind leider nicht separat dargestellt. Die Glasteile sind dünn und klar, ohne optische Verzerrungen gegossen. Sehr gut finde ich, dass der gesamte Oberrumpf und die vordere untere Rumpfpartie jeweils in einem Stück aus Klarsichtmaterial gegossen sind, was Problemen beim Einsetzten der Verglasungen vorbeugt. Beim Abkleben der zahlreichen Fenster wäre sicher vorgestanzte Maskierfolie hilfreich. Der Besatzungsraum ist mit zahlreichen Ausrüstungsgegenständen und feinen Details sehr gut wiedergegeben, es fehlen nur die Anschnallgurte. Das Instrumentenbrett und die Schaltbretter sind mit plastischen Details versehen, es gibt aber zusätzlich Decals für die Instrumente. Blohm und Voss BV 141. Ob sich diese ausreichend der Oberfläche anpassen oder ob man lieber zu Farbe und Pinsel greifen sollte, bleibt abzuwarten. Notfalls kann man die Teile auch vor der Decalapplikation planschleifen. Das Fahrwerk hat einteilige Räder mit etwas übertrieben wirkendem Profil aber gut detaillierten Felgen. Die Fahrwerkschächte sind realistisch tief dargestellt und die Fahrwerksklappen sind auch innen fein strukturiert.
Diese Kabine wurde im Laufe der Entwicklung erheblich verbreitert und großzügig verglast, so dass die Forderung nach bestmöglicher Sicht weitgehend erfüllt war. Sonst war die Ha 141 ein normaler Ganzmetalltiefdecker mit einem nach außen in den Flügel einzuziehenden Fahrwerk bzw. einem nur halb im Leitwerksträger verschwindenden Spornrad, das eingezogen als Notsporn dienen konnte. Der erste Prototyp (Wnr. 172, Kennzeichen D-ORJE) startete mit dem Chefpiloten Helmut Wasa Rodig am 25. Februar 1938 zu seinem Erstflug. Das Flugzeug flog mit der Musterbezeichnung Ha 141-0, wurde aber kurze Zeit später aus abrechnungstechnischen Gründen in BV 141 V2 umbenannt. Blohm und voss bv 141 plans. Die Erfahrungen mit den ersten V-Flugzeugen V1 – V8 führten ab Januar 1939 zu einem völlig neuen Entwurf, der die Bezeichnung BV 141 B bekam. Den Antrieb lieferte nun der wesentlich stärkere BMW 801, mit dem sich die Leistungen erheblich verbesserten. Das bereits an der V2 erprobte Höhenleitwerk war nun ebenfalls asymmetrisch. Von dieser Ausführung wurden noch 18 Stück gebaut und wie die vorangegangenen A-Flugzeuge verwendet.
Interessanterweise wurde diese Operation noch nach Hitlers Tod fortgesetzt, wie entsprechende Befehle vom 1. Mai 1945 zeigen. Die Kopie eines Befehls an Oberstleutnant Lenschow, Kdr. K-Stelle, Fliegerhorst Travemünde existiert noch in archivierter Form. Der Navigator eines dieser Flugzeuge, Hauptmann Ernst König, hat dies im Alter von 93 Jahren noch bestätigt. Zwei weitere Flugzeuge, die für diese Mission bestimmt waren, wurden an ihrer Anlegestelle in Deutschland zerstört (eine davon könnte die C-09 gewesen sein). In einer deutschen Zeitung erschien ein Bericht, nach dem mindestens eine BV 222 als Lufthansa-Maschine gekennzeichnet noch vor April 1944 über den Nordpol nach Sachalin, damals noch Teil des japanischen Kaiserreichs, geflogen sei. Mindestens einer BV 222 gelang Berichten zufolge der Abschuss einer PB4Y Liberator des VB-105 ( BuNo 63917). Blohm und voss bv 141 model kit. Dieser Luftkampf ereignete sich am 22. Oktober 1943. Seither wurde dieses Ereignis oft auch als Abschuss einer Avro Lancaster beschrieben.
Ha 141-0, D-ORJE, WNr. 172.... später BV 141 V2 (A-0) BV 141 V4 (A-01), D-OLLE, Wnr. 360 BV 141 V9 (B-01), NC+QZ BV 141 B-01, NC+QZ, im Flug BV 141 B-0? Drei weitere BV 141, vermutlich B-1 Die Ha/BV 141 war ohne Zweifel einer der seltsamsten Entwürfe der Luftfahrtgeschichte. Dabei hatten diese Flugzeuge recht annehmbare Flugeigenschaften, die auch Ernst Udet, den Chef des Technischen Amtes, sehr beeindruckten. Dr. -Ing. Vogt hatte die ungewöhnliche Lösung gewählt, um damit eine Forderung des RLM von 1937 weitestgehend zu erfüllen. Verlangt war ein einmotoriges taktisches Aufklärungsflugzeug, in dem die Besatzung von drei Mann beste Rundumsicht und Verteidigungsmöglichkeit haben sollte. In gleicher Richtung arbeiteten auch Arado (Ar 198) und Focke-Wulf (Fw 189). Das Flugzeug sollte außerdem für Verbindungs-, Bomben-, Erdkampf- und Vernebelungsaufgaben eingesetzt werden können. Vogt entschied sich dafür, die Besatzung in einer, bereits vom zweiten Flugzeug an stark verglasten Kabine unterzubringen, die, getrennt von Hauptrumpf und Motorträger, rechts auf dem Flügel sitzen sollte.
Die Maschine erhielt die Bezeichnung BV 141 B und unterschied sich optisch nicht all zu sehr von der A-Reihe. Dabei mute auf Grund des erhhten Drehmoments des Motors die Zelle wesentlich verstrkt werden, die Tragflche mute in ihrer Form und in ihrem Flcheninhalt vollkommen berarbeitet werden. Das Leitwerk wurde ebenfalls neu konstruiert und erhielt eine asymetrische Form. Dadurch wurde das Schufeld des Heckschtzen wesentlich verbessert. Die erste Maschine dieser Reihe flog am 9. Januar 1941. Sie trug die Kennung NC+QZ. BV 141 B-Reihe Baureihe mit BMW 801-Motor, der die Kampfleistung wesentlich erhhte. Das rechte Hhenleitwerk wurde weggelassen, da es in das Schufeld des Heck- MG 15 hereinragte. Die BV 141 B erreichte nicht die guten Flugeigenschaften der vorhergehenden A-Variante. Schwingungsversuche hatten bereits vor dem Erstflug gezeigt, dass Leitwerkstrger, Zelle, Fahrwerk und Steuerung verstrkt werden muten. Nach wie vor traten Hydraulikprobleme auf. Die Hchstgeschwindigkeit wurde aus Sicherheitsgrnden auf 450 km/h herabgesetzt.