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Naturalismus Literaturepoche Der Naturalismus ist eine Protestbewegung in der Literatur gegen den Idealismus, die Ende des 19. Jahrhunderts (1880 – 1900) auftrat. Seine Vertreter schrieben vor allem prosaische Werke und Dramen. Die Lyrik hatte keine wichtige Funktion für diese Strömung. Die Themen für ihre Werke fanden sie regelrecht auf der Straße, indem sie sich der Problematik der wachsenden Großstädte widmeten. Sie machten die Prostitution, den Alkoholismus und auch das sonstige soziale Elend, das die moderne Industriegesellschaft mit sich brachte, zum Hauptgegenstand ihrer Kunst. Es hatte bereits in Frankreich, Skandinavien und Russland naturalistische Bewegungen gegeben, an denen sich die deutsche Szene orientierte. Definition der Epoche Der Begriff Naturalismus leitet sich von dem lat. Wort natura, dt. Natur, ab. Naturalismus in der musik von. Er steht für eine Strömung in der Literatur, die in Deutschland etwa zwischen 1870 und 1900 entstand. Die Naturalisten legten Wert auf eine detaillierte Beschreibung der Wirklichkeit, die sie mit menschlichen Sinneseindrücken für erfahrbar hielten.
In der deutschen Musikwissenschaft hat der Begriff musikalischer R. zu einer heftigen Auseinandersetzung geführt: Carl Dahlhaus rechtfertigte seine Verwendung nur als "unpolitische" stiltypologische Kategorie, da er die "geistesgeschichtliche Methode" für "tot und abgetan" erklärte, während Martin Geck einen durchaus auch politisch konnotierten Epochenbegriff (1848–71) zur Diskussion stellte. Eine vergleichbare Auseinandersetzung lässt sich in Österreich nicht feststellen. MGG 8 (1998); M. Geck, Zwischen Romantik und Restauration. Musik im R. -Diskurs 1848–1871, 2001; M. Geck, Richard Wagner und der musikalische R. 2002; C. Dahlhaus, Musikalischer R. Zur Musikgesch. des 19. s 1982; G. -H. H. Falke, Johannes Brahms. Wiegenlieder meiner Schmerzen – Philosophie des musikalischen R. 1997; E. Bücken in H. Osthoff et al. (Hg. ), [Fs. ] A. Naturalismus in der musik in deutsch. Schering 1931; A. Farbstein, eorien und Probleme der Musikästhetik 1977; St. P. Scheer in R. Grimm/J. Hermand (Hg. ), eorien in Literatur, Musik und Politik 1975; P. Schleuning, Die Sprache der Natur.
Die Epoche des Realismus gehört der "schönen Wirklichkeit" an und wird auf den Zeitraum von 1848 bis 1890 gelegt. Allerdings kommt es nicht mehr zu einer schonungslosen Darstellung der Realität, vielmehr wird diese in einer ästhetischen und verschönerten Form wiedergegeben. Demzufolge geht es beim Realismus mehr darum, eine Beschreibung vorzubringen, wie eine Sache sein könnte, weswegen die Realität zur Zeit des Realismus mehr oder weniger verklärt wird. Geschichtlicher Hintergrund Der Realismus gehört dem 19. Naturalismus in der musik. Jahrhundert an und liegt unmittelbar zwischen den Epochen Romantik (1795-1839/35) und Naturalismus (1880-1900). Während des späten 19. Jahrhunderts gab es entscheidende Entwicklungen, die sich sowohl auf die Wirtschaft und Gesellschaft, aber auch auf den technischen Bereich ausgewirkt haben. Somit kam es zu tiefgreifenden Veränderungen im gesamten Alltagsleben der Menschen. Einen großen Einfluss übte auch die gescheiterte Märzrevolution im Jahre 1848 aus. Obwohl die Bevölkerung sich erhofft hatte das politische Mitspracherecht zu erhalten, blieb es bei einer unerfüllten Hoffnung.
Eine besondere Wirksamkeit entfaltete der musikalische R. in der Oper bzw. in der Nationalmusik, wo er – über die Zeichnung der couleur locale und einen pittoresken Folklorismus hinausgehend – wesentliche Funktionen im Sinne nationaler Legitimation erhielt (z. F. Smetana, Prodaná nevešta [Die verkaufte Braut] und L. Janáček, Jenůfa). Realistisch-naturalistische Milieuschilderungen kennzeichnen ferner ab ca. 1890 den Verismo. Seit den 1930er Jahren erhob die marxistische Ästhetik den R. zum Programm (Sozialistischer R. ), der eine der Arbeiterklasse verpflichtete, zugleich anspruchsvolle, verständliche und gesellschaftlich verwertbare Kunst propagierte, die sich von der als elitär empfundenen "formalistischen" bürgerlichen Kunst abheben sollte ( H. Eisler). Naturalismus Musik - Merkmale, Komponisten & Beispiele. In Österreich ging es der Arbeiterbewegung allerdings in erster Linie darum, der Arbeiterschaft die bürgerliche Kunst zugänglich zu machen. Ab Ende der 1920er Jahre bis zum Verbot der Sozialdemokratie 1934 kamen aber zunehmend auch neu komponierte, propagandistische Chorwerke zur Aufführung (etwa von Eisler, K. Rankl, P. Pisk und V. Korda, Arbeitermusikbewegung).
Die Weltbetrachtungen des Realismus schienen ihnen viel zu verklärt zu sein. Deshalb nahmen sie das naturwissenschaftliche Weltbild der Gegenwart als Herausforderung an und riefen nach einer Verwissenschaftlichung der Kunst. Wahrheitsbegriff Während es im Realismus noch darauf angekommen war, die Wahrheit in einer künstlerischen Form wiederzugeben, kam es den Naturalisten darauf an, ihrer Dichtung wissenschaftliche Objektivitätsmaßstäbe zu verleihen. Sie nahmen sich Methoden aus den verschiedensten naturwissenschaftlichen Bereichen zum Vorbild. Sie recherchierten, um allgemein gültige Gesetzmäßigkeiten formulieren zu können. Ebenso arbeiteten sie mit der experimentellen Methode und orientierten sich dabei am Experimentalroman von Emil Zola. Ein Schriftsteller war in ihren Augen ein Experimentator, der seine mit individuellen Erbanlagen versehenen Figuren in ein Umfeld setzten konnte, dem sie ausgeliefert waren. Naturalismus - Musikalische Fachbegriffe - Musik-Lexikon. Und sie ließen diese Menschen in Konflikte geraten, aus denen sie je nach charakterlichen Eigenschaften, als Sieger oder Verlierer hervorgingen.
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