Kleine Sektflaschen Hochzeit
Wer gern einen tollen Wohnmobil Urlaub gewinnen möchte, sollte bei diesem kostenlosen Radio Mainwelle Gewinnspiel mitmachen. Verlost werden zwei Wochen Urlaub in einem luxuriösen FRANKIA Premium-Wohnmobil von MGS Camper. Dazu gibt es es 500 Euro Urlaubsgeld für den Gewinner obendrauf. Damit lässt sich sicher ein entspannender Sommerlaub realisieren, oder etwa nicht? Falls Sie bei dem Radio Mainwelle Gewinnspiel mitmachen möchten, müssen Sie nur kurz das Formular ausfüllen und können sich damit Ihre Gewinnchance sichern. Vielleicht klappt es ja? Auf jeden Fall sind die Daumen schon gedrückt! Radio Mainwelle verlost 2 Wochen Wohnmobil Urlaub Kurz-Infos zum Radio Mainwelle Gewinnspiel Hauptgewinne: In diesem Radio Mainwelle Gewinnspiel gab es 2 Wochen Wohnmobil Urlaub zu gewinnen. Anzahl der Gewinne: 1 Radio Mainwelle Gewinnspiel Lösung: Es wird keine Lösung benötigt. Veranstalter Radio Mainwelle Gewinnspiel Einsendeschluss: 28. 02. 2021 - leider schon beendet. Alle Radio Mainwelle Gewinnspiele Gewinnspiel-Kategorie: Reise Gewinnspiel Dieses Reise Gewinnspiel ist leider bereits beendet.
Die Verwendung von Mehrwertdiensten qualifiziert das Gewinnspiel als entgeltliches Gewinnspiel im Sinne der Gewinnspielsatzung der Landesmedienanstalten in Deutschland. Die Teilnahme an entgeltlichen Gewinnspielen von Radio Mainwelle ist Personen unter 18 Jahren untersagt. Sie sind ebenso von der Gewinnausschüttung ausgeschlossen. Sofern Radio Mainwelle explizit darauf hinweist, ist neben der telefonischen auch eine Teilnahme per SMS, auf postalischem Weg oder elektronisch möglich. Mitarbeiter von Radio Mainwelle bzw. der Radio Bayreuth GmbH & Co. Mainwelle KG sowie deren Angehörige sind grundsätzlich von der Teilnahme an Gewinnspielen des Senders ausgeschlossen. Die Auflösung des jeweiligen Gewinnspieles kann für die Dauer von drei Tagen nach dem Gewinnspiel unter nachgelesen werden. Radio Mainwelle darf den Namen sowie sämtliche aufgezeichnete Äußerungen, Fotos und Videos des Gewinnspielteilnehmers unbegrenzt für Programm- und Werbezwecke nutzen. Darunter fällt auch eine Wiedergabe im Rahmen der Internetpräsenz des Senders.
Der 49-Jährige war jahrelang Sportkommentator für die DFL und Bayern München, zehn Jahre als Showmoderator mit Boris Becker auf Tour, Platzsprecher des deutschen Davis-Cup-Teams und unter anderem Warm Upper für Helene Fischer. Er moderiert seit 15 Jahren regelmäßig die Morningshow und seit sechs Jahren eine eigene Show am Nachmittag bei Radio Mainwelle. Höreth hat zehn Rundfunkpreise gewonnen - darunter sechs BLM-Hauptpreise.
Zurück zur vorherigen Seite allgäu tv Anne Bley Deskription Anne Bley, 1997 geboren in München, ist nach ihrer Ausbildung zur staatlich geprüften Sport- und Gymnastiklehrerin über die Arbeit als Sportanimateurin im Ausland und diverse Hospitationen bei Radio-, Fernsehsendern und Produktionsfirmen zum Fernsehen gekommen. Bei Allgä absolviert sie ein TV-Volontariat mit den Inhalten Kamera, Videoschnitt, Redaktion und Moderation und betreut ihre eigenen Formate: "allgä in" und "allgä spezial". Zusätzlich steht sie für den Allgäuer Sporttalk vor der Kamera und ist für Off-Air Veranstaltungen wie dem Allgäuer Presseball und der Allgäuer Festwoche als Moderatorin tätig. Aktuell geht Anne neue Wege um sich in der Moderation und Entwicklung neuer Medienkonzepte weiterzubilden Radio Mainwelle (Bayreuth): Christian Höreth Hilferuf aus einem Bayreuther Pflegeheim Ihr Browser unterstützt leider kein HTML 5 Audio. Christian Höreth ist seit 1994 bei Radio Mainwelle, erst als Sportchef, seit Jahren als Redaktionsleiter.
weiterlesen
Für einige von uns beginnt die Vorfreude schon im Oktober und einige kommen erst im Dezember so richtig in Weihnachtsstimmung. Wir finden: Spätestens jetzt ist der richtige Moment, um sich auf die besinnliche Zeit des Jahres einzustellen und die Vorweihnachtszeit in vollen Zügen zu genießen. Deshalb läuten wir gemeinsam mit Ihnen und Lindt Weihnachten ein. Überraschen Sie einen Menschen, der Ihnen besonders am Herzen liegt! Das Gewinnspiel ist abgeschlossen. Die Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt. Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli GmbH
Wir dokumentieren nachstehend eine über Facebook verbreitete Stellungnahme des Bündnisses »Jugend gegen G20«: Nach einiger Zeit für Reflexion wollen wir dies einmal loswerden: Uns kotzt es gewaltig an, dass unser Bildungsstreik gegen G20 – Für selbstbestimmtes Lernen! als der friedliche und nur deswegen legitime Protest am Tag des zivilen Ungehorsams dargestellt wird. Um dies einmal klarzustellen: 1. Unser Protest war nicht friedlich. Wir als Jugend haben am Freitag widerständig, laut, und wütend gegen die G20, unser Bildungssystem und den Kapitalismus demonstriert. 2. Wir wurden wochenlang von Schulbehörde, Polizei und Co. z. B. durch das Androhen von Klassenbucheinträgen und das Verbot unserer ursprünglichen Demoroute schikaniert, kleingemacht und verdrängt. Wir empfinden es als eine Heuchelei, dass genau diese Leute uns nun als Vorbild friedlichen Protests missbrauchen. Wir brauchen eure Bewertung unseres Protests nicht. 3. Wir als Jugend haben durch das Bestreiken unserer Bildungseinrichtungen gemeinsam den (illegalen) Grenzübertritt gewagt.
Jun/29 17:00 Inihaus, Turmstraße 14a Bad Oldeslohe: Das Bündnis Jugend gegen G20 stellt sich vor Submitted by konferenz on Sun, 25/06/2017 - 19:02 Am 7. /8. Juli 2017 kommt die Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer nach Hamburg. Darunter werden auch Trump, Putin und Erdogan sein. Dass da keine Begeisterung aufkommt versteht sich. Doch worin besteht die Kritik an diesem Gipfel? Sind es seine Teilnehmer*innen oder steckt viel mehr dahinter? Was wird dort eigentlich entschieden? Die Gruppe der G20 versteht sich als zukunftsweisendes Organ der Weltpolitik – uns gefällt es aber nicht, was dort an unseren Interessen vorbei entschieden wird. Deshalb werden wir uns organisieren! Jun/29 16:00 Geomatikum (Uni HH) Hamburg: Infoveranstaltung zum Bildungsstreik – Jugend gegen G20 Submitted by konferenz on Sun, 25/06/2017 - 18:53 Am rufen wir zum Bildungsstreik gegen G20 und für selbstbestimmtes Lernen auf. Aber warum gegen G20 sein? Weshalb sich als Jugend organisieren? Und wieso ein Bildungsstreik?
Die Stimmung war trotz dieser Behandlung entschlossen, solidarisch und friedlich. Wir sind aktuell in Kontakt mit Anwält*innen, die uns beraten, ob und inwiefern wir juristisch vorgehen können. Erst im Nachhinein und in den vergangenen Tagen berichteten unsere Jugendlichen über ihre Gefühle von Ohnmacht, Hilflosigkeit und der Einschüchterung, der sie ausgesetzt waren. Einige von ihnen brauchen aktuell psychologische Unterstützung. Wir stehen natürlich auch in engem Kontakt mit ihnen und versuchen sie zu unterstützen, wo es möglich ist. Neben dieser akuten Erfahrung sind für viele die Reaktionen im Internet, Medien und in ihrem Umfeld (Schule, Betrieb und Familie) belastend. Ihnen wird vorgeworfen, dass sie selbst Schuld seien, wenn sie gegen den G20-Gipfel demonstrieren und, dass solch ein Verfahren notwendig und legitim sei, um für die Sicherheit des G20-Gipfels zu sorgen. Für uns ist aber klar: Jugendliche, die in einem angemeldeten Bus zu einer angemeldeten Demonstration fahren, ohne Grund vier Stunden lang darin zu hindern, kann und darf nicht legitim und normal sein.
Wir wollten gegen Krieg, Armut und Kapitalismus demonstrieren – dagegen dass die meisten von der Politik der G20 Betroffenen dort kein Wort mitreden können. Wir haben nicht und werden niemals schweigend zusehen, wie Diktatoren, die in ihren Ländern die Opposition unterdrücken, Menschen mit unliebsamer Meinung einsperren und Minderheiten verfolgen, in Hamburg – oder anderswo – hofiert werden. Unser Protest ist legitim und demokratisch – anders als die faktische Aufhebung der Gewaltenteilung letztes Wochenende in Hamburg. Neben unserer in Gewahrsamnahme, gab es weitere ähnliche Fälle. Außerdem gab es Einschränkungen der Pressefreiheit, Demonstrationsverbote auf insgesamt 40 km², Behinderung der Arbeit von Rechtsanwält*innen (namentlich dem RAV), Versuche den Demonstrierenden erst gerichtlich die Camps zu verbieten, und sie anschließend trotz gerichtlicher Genehmigung zu räumen, einen generellen Verdacht gegen alle Demonstrant*innen, eine Ignoranz der Unschuldsvermutung und generell vollkommen unverhältnismäßige Eingriffe.
Da sei zunächst das Thema Kinderarmut. Damit werde man sich nicht abfinden. Deshalb wolle sie "mit vollem Einsatz die Entwicklung der Kindergrundsicherung vorantreiben und so Kinder endlich wirksam vor Armut schützen. " Weiter wichtig sei ihr zudem, die Gleichstellung voranzutreiben, Alleinerziehende den Rücken zu stärken und den Seniorinnen und Senioren zur Seite zu stehen. Zudem wolle sie "Vielfalt und Demokratie verteidigen". Demokratie sei nichts Selbstverständliches. Man müsse diejenigen, die sich für die Demokratie und gegen Extremismus einsetzen, stärken. Daher brauche man "dringend" das Demokratiefördergesetz. "Ich empfinde es als großes Privileg, das Amt der Bundesfamilienministerin zu übernehmen und ich will richtig was bewegen", betonte Paus. Hier finden Sie den Lebenslauf von Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Mittwoch, 27. April 2022