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1263 Arbeitsbreite 150 cm Länge 100 cm Gewicht ca. 18 kg Gummi-Schleppmatte Modell 300. 2170 Arbeitsbreite 300 cm Länge 100 cm Gewicht ca. 34 kg Gummi-Schleppmatte Modell 300. 1514 Arbeitsbreite 300 cm Länge 150 cm Gewicht ca. 51 kg Schlepprahmen Modell GK410-DM Arbeitsbreite 410 cm Länge -- Gewicht 250 kg * Schleppnetz in schwerer Ausführung zum Einschleppen von Sand und zum Zerreiben von Aerifizierkegeln auf Fairways sowie Sportplätzen, als auch für das Egalisieren von Tennenplätzen und zur Saatbettvorbereitung. Mit verstärkter Stahlschiene und doppelter Gliederhöhe. Ausstattung Schleppnetze verschleißarme Gliedermatte in Stahlausführung Anhängemodell Schleppnetze mit Rahmen: 3-Punkt-Aufhängung Kat. 1 Gummi-Schleppmatte verschleißarme Gliedermatte in Vollgummiausführung Anhängemodell Schlepprahmen für Dreipunkt-Aufhängung Kat. 2 3-teilig mit gewendelten Stäben zum Einarbeiten und Nivellieren von Aerifizier- und Topdressingmaterial optional erhältlich: hydraulischer Klappzylinder, Nivellierschienen
Technische Daten: An der 3-Punkt-Befestigung des Kat-1 Traktors befestigt, Arbeitsbreite 160 cm 790, 00 € Ring für Wiesenschleppe klein Artikel-Nr. : ERS339 Ring für Wiesenschleppe 60 x 90 x 14 2, 90 € Schleppringe zum Wiese abschleppen Artikel-Nr. : ZUB7 Ringe zum Wiese abschleppen. Ringe sind ohne Ösen für Befestigung untereinander oder zur Befestigung am Zugmittel! Durchmesser beträgt 1000 mm, 80 mm hoch, 10mm stark.
Im ersten Teil dieser Reihe habe ich anhand einiger Show Don't Tell Beispiele erklärt, was diese Schreibtechnik überhaupt ist. Dieses Mal geht es etwas praktischer weiter und ich zeige dir, wie du Show Don't Tell in verschiedenen Situationen einsetzen kannst. Dieses mal mit noch mehr Show Don't Tell Beispielen. Show Don't Tell bei Gefühlen Ich bin wütend. Mein Blut kocht. Show Don't Tell Beispiele über Gefühle gibt es im Internet am meisten. Vermutlich, weil es hier besonders wichtig ist, nicht einfach nur zu sagen, wie eine Figur fühlt. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber wenn ich lese, dass eine Figur wütend, traurig, glücklich, erleichtert, … ist, löst das bei mir nicht viel aus. Ich weiß zwar, was die Person fühlt, aber ich fühle nicht mit. Anders ist es, wenn ich statt dem Gefühl lese, welche Reaktionen dieses Gefühl hervorruft. Denn ich kann nicht unbedingt nachvollziehen, warum A auf B wütend ist, weil sie irgendetwas getan hat, das mir persönlich völlig egal wäre. Aber ich kann nachvollziehen, wie es ist, wenn das Blut kocht, ich jemandem die Hände an die Gurgel legen will.
Ich sehe zwar ein recht diffuses Bild des Waldes vor mir, aber ich habe nicht das Gefühl, mehr über diesen Wald erfahren zu wollen. Es ist halt ein Wald bei Nacht. Da brauche ich keine fünf Sätze, die ihn beschreibe. Ich möchte, dass meine Leser den Wald nicht nur sehen, sondern sich im Wald befinden. Sich mit dem Protagonisten durch den Wald kämpfen. Deshalb verknüpfe ich solche Beschreibungen immer möglichst nahtlos mit der Handlung und benutze Show anstatt Tell. Selbst zwischen den dicht an dicht stehenden Tannen peitschte ihm der Wind ins Gesicht. Er starrte auf den Boden, weil er den selten genutzte Trampelpfad in der Dunkelheit immer wieder aus den Augen verlor. Doch alles in ihm drängt darauf, den Wald zu durchdringen. Es gibt garantiert auch Leser, die das erste Beispiel bevorzugen. Manche mögen einen klaren, schnörkellosen Stil. Am besten findest du heraus, was du gerne liest, wie du dich beim Schreiben wohl fühlst. Denn es gibt natürlich nicht nur den einen oder den anderen Stil, sondern viele Abstufungen dazwischen.
Aber auch methodisch rangieren die einzelnen Aufsätze von traditionellem Close Reading einzelner oder weniger Texte (deren Auswahl gewöhnlich gar nicht oder nur wenig begründet wird) bis hin zum digital gestützten Distant Reading einer Textsammlung von 30 Erzählanfängen (mit begründeter Auswahl). Dieses riesige Feld an Untersuchungsgegenständen wie an methodischen Herangehensweisen ist für den vorliegenden Band Segen und Fluch zugleich. Einerseits bietet es die Möglichkeit, viele unterschiedliche Ansätze zu versammeln und ein Phänomen in angemessener Breite zu besprechen. Wie sonst könnte man Texte von William Shakespeare, Briefwechsel aus der römischen Kaiserzeit, Fantasyromane, Evergreens des deutschen wie des englischen literarischen Kanons, Kriminalromane, Hörspiele etc. in einem Buch gemeinsam besprechen? Andererseits birgt ein derart breiter Ansatz an Untersuchungsgegenständen die Gefahr, dass das gesamte Konstrukt in seine einzelnen Teile zerfällt, und diese Tendenz wird auch in Show, don't tell gelegentlich sichtbar.
Und das Zeigen ist wie ein Beweismittel. Wir können dem Leser erzählen, dass unser Protagonist sehr schnell wütend wird, doch wenn wir es nie zeigen, dann widerspricht sich unsere Geschichte. Tell = Erzählen ERZÄHLEN / TELL bedeutet, dass man als Erzähler allgemeine Grundlagen schafft (egal, aus welcher Perspektive man schreibt) und der Leser nicht mit dem Geschehen konfrontiert ist. Man liefert Informationen und erklärt. Alle Sätze, die den Leser nicht das ultimative Geschehen live miterleben lassen, fallen unter diesen Punkt. Wenn wir sagen: ›Schnee hüllte die Spitzen der Berge ein. ‹ ›Es war einmal... ‹ ›Eine Armee aus Freiwilligen zog in den Krieg. ‹ Beispiele für Show, don't tell Erzählen: Der Wind nahm an Geschwindigkeit zu und die Stühle und Tische des Cafés fielen um. Zeigen: Der Wind peitschte ihr die Haare ins Gesicht und der Stuhl eines Cafés krachte gegen ihr Schienbein. Wenn wir zeigen, schaffen wir ein mentales Bild in der Vorstellung des Lesers. Außerdem ist Zeigen konkreter.
"Show, don't tell! " Diese kurze und knappe Regel ("Berichte nicht, sondern zeige! ") ist so wichtig, dass jeder Schriftsteller sie sich ausdrucken und über seinen Monitor kleben sollte, damit sie ihm immer wieder ins Auge springt. Zunächst einmal bedeutet dies, dass wir den Leser durch das, was wir ihm zeigen, seine eigenen Schlüsse ziehen lassen, statt ihm die Schlussfolgerungen aufzudiktieren, die wir für richtig halten. Statt also zu sagen »Fred war ein fauler, schlampig gekleideter Mann. « schildern Sie besser Freds langsame, träge Bewegungen, seine ausgebeulte, fleckige Jogginghose und die alten Tennissocken mit dem Loch an der großen Zehe, das man durch die ausgelatschten Sandalen deutlich sehen kann. Ein paar solcher Details reichen voll und ganz, damit sich vor dem geistigen Auge des Lesers ein lebendiges Bild von Fred zusammensetzt. Um den Leser tief in unseren Roman hinein zu ziehen und ihn ganz in der Handlung versinken zu lassen, müssen wir dabei alle seine Sinne ansprechen.
In Wirklichkeit ist dieser Grundsatz, nun sagen wir mal, deutlich älter als der Film. Schon vor einiger Zeit schrieb ein spanischer Hochschullehrer folgenden Ratschlag für einen eindringlichen Erzählstil nieder: "Zweifelslos nämlich erfaßt derjenige, der sagt, die Stadt sei erobert worden, alles, was nur ein solcher Schicksalsschlag enthält, jedoch dringt es wie eine knappe Nachricht zu wenig tief ein in unser Gefühl. Wenn du dagegen das entfaltetest, was alles das eine Wort enthielt, dann wird das Flammenmeer erscheinen, das sich über die Häuser und Tempel ergossen hat, das Krachen der einstürzenden Dächer und das aus den so verschiedenen Lärmen entstehende eine Getöse, das ungewisse Fliehen der einen, die letzte Umarmung, in der andere an den Ihren hängen, das Weinen der Kinder und Frauen und die unseligerweise bis zu diesem Tag bewahrten Greise, […]. " (Quint VIII 3, 67f. ) Zeigen, nicht erzählen – Der Grundsatz ist deutlich älter als der Film, Bild © by Rainer Sturm/ Die Beschreibung der zerstörten Stadt geht im zitierten Text noch einige Zeilen weiter.
Herrmanns Beitrag reflektiert sowohl die zum Einsatz kommenden Methoden umfänglich als auch die Auswahl der analysierten Texte. Auch die Konzentration auf das Phänomen metaphorischen Sprechens begründet sie, kommt doch bereits seit Aristoteles' Poetik und Rhetorik der Metapher eine Zentralstellung unter den Elementen zur Herstellung von Anschaulichkeit zu. Ein häufig abstrakter Sachverhalt werde durch Metaphern oft konkretisiert und so erfahrbar bzw. anschaulich gemacht. Herrmann fokussiert im Sinne kognitionslinguistischer Ansätze auf konventionalisierte statt auf kreative bzw. abweichende Metaphorik; auch um eine breitere Datenbasis zu schaffen. Die Anfänge von Erzählungen seien in dieser Hinsicht besonders interessant, da ihnen eine Schlüsselrolle in der Kommunikation zwischen Text und Lesenden zukomme; sie haben Repräsentations- wie Überzeugungsarbeit zu leisten und hier entscheide sich, ob die Lesenden in die erzählte Welt "einsteigen", diese also anschaulich werden kann, oder nicht.