Kleine Sektflaschen Hochzeit
1985. - 48 Seiten. Mit Bildern von Janosch. Die Geschichte, wie der kleine Tiger einmal krank war. Der kleine Tiger ist krank, und wir müssen ihn gesund machen. Alles klar? - Alles klar! Vielleicht Janoschs bisher beste Panama-Geschichte, denn sie macht uns gesund, falls es uns einmal etwas schlecht geht. Dem Tiger geht es schlecht und er fällt vorm Wald einfach auf den Boden. Sein Freund, der Bär trägt ihn nach Hause und verspricht: "Ich mach dich gesund". Er verbindet und bekocht ihn. Als der Zustand sich nicht verbessert, kommen Tante Gans und der Hase mit den schnellen Schuhen ihn besuchen. Der Hase mit den schnellen Schuhen rät dem Tiger ins Krankenhaus für Tiere zu gehen. Am nächsten Tag wird der Tiger abgeholt und alle seine Freunde begleiten ihn zum Krankenhaus. Doktor Brausefrosch stellt fest, dass dem Tiger ein Streifen verrutscht ist. Nach der Operation wird der Tiger wieder von all seinen Freunden nach Hause gebracht.
Oh, ich leg' mich jetzt einfach hin. Mitten auf die Wiese. Er legt sich auf den Boden, der kleine Bär kommt gelaufen. Kleiner Bär: Was ist, Tiger, bist du krank? Kleiner Tiger: Oh ja, ich bin so krank, ich kann fast nichts mehr bewegen. Kleiner Bär: Halb so schlimm, ich mach dich gesund. Kleiner Tiger: Ich bin so krank, Bär, dass ich gar keine Pilze finden konnte. Und einen Brief von unterwegs konnte ich dir auch nicht schreiben. Ich kann nicht mal meine Tiger-Ente ziehen. Kleiner Bär: Wo tut es dir ungefähr weh? Zeig mal! Der kleine Tiger zeigt seine Pfote. Kleiner Tiger: Hier, und dann hier die andere Pfote. An den Beinen auch, und vorn und hinten und rechts und links und oben und unten. Kleiner Bär: Überall? Dann muss ich dich nach Haus tragen! Der kleine Bär fasst den kleinen Tiger unter und trägt/schleppt ihn nach Haus. Kleiner Tiger: Du musst mich aber verbinden! Kleiner Bär: Jawohl, ganz klar. Er legt den kleinen Tiger auf einen Tisch. Kleiner Tiger: Erst die Pfote. Der kleine Bär verbindet ihm die eine Pfote und dann die andere.
Ich mach' dich gesund, erst vorne und dann hinten. Kleiner Tiger: Oh Bär, jetzt geht es mir schon etwas besser. (kurze Pause) Aber jetzt geht es mir schon wieder ein wenig schlechter, denn ich habe Hunger. Kleiner Bär: Ich koch dir etwas Dolles, sag mir doch mal deine Leibspeise! Kleiner Tiger: Springforelle mit Mandelkernsoße, Kartöffelchen und Semmelbröseln. Kleiner Bär: Haben wir nicht, sag was anderes. Kleiner Tiger: Eiernudeln mit Mandelkernsoße und Semmelbröseln. Kleiner Bär: Haben wir auch nicht, sag noch etwas anderes. Kleiner Tiger: Semmelbrösel. Kleiner Bär: Aber die haben wir auch nicht. Sag doch mal: Bouillon! Kleiner Tiger: Ja, Bouillon! Das wollte ich haargenau sagen. Kleiner Bär: Und kleine Himbeeren aus dem Garten als Nachspeise. Der kleine Bär hantiert ein wenig in der Küche und stellt dann einen Teller auf den Tisch. 4 Kleiner Bär: Hier Tiger, eine fabelhafte Bouillon mit Kartoffeln und Mohrrüben aus dem Garten. Dazu etwas Petersilie und oben drauf schwimmen ein paar Fettäuglein.
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Burgruine Schenkenburg (Gemeinde Schenkenzell) Reinerzaustraße 12 Tourist Information Schenkenzell 77773 Schenkenzell Zwischen Schiltach und Schenkenzell thront weit sichtbar auf einem felsigen Umlaufberg der Kinzig die eindrucksvolle Ruine der Schenkenburg. Sie zählt zu den ältesten Burgen im Kinzigtal und war einst Sitz der Herren von Geroldseck. Von der ca. 1220–1250 erbauten und 1534 zerstörten Wehranlage blieben vor allem große Teile der Außenmauern des ehemals fünfgeschossigen Palas sowie der bis zu 7 m hohe Stumpf des Bergfrieds erhalten. Die hoch aufragenden Fassadenreste des Palas mit ihren romanischen Fenstern gehören zu den eindrucksvollsten historischen Silhouetten, die sich im mittleren Schwarzwald finden. Kinzigtal Schiltach/Schenkenzell Sozialgemeinschaft bietet Weihnachtsfeier mit buntem Programm Nachrichten der Ortenau - Offenburger Tageblatt. Ein ca. ein Kilometer langer Themenweg rund um die Schenkenburg macht ihre Geschichte und das Leben ihrer Bewohner für den Wanderer erlebbar. Anfahrt mit dem Pkw Von Schramberg auf der B 462 bis Schiltach, kurz vor Schiltach durch den Schloßbergtunnel auf der B 462/B 294 weiter in Richtung Alpirsbach/Freudenstadt; kurz vor Schenkenzell liegt auf einem Umlaufberg, der von der Bundesstraße umfahren wird, die gut sichtbare Ruine der Schenkenburg.
Um hier her zu gelangen, bieten sich sowohl Bus- als auch Zugverbindungen an oder einfach direkt mit dem Auto - also nichts wie los! Durch das kleine Tälchen der Bech getrennt, liegt südlich vom Fräulinsberg der Kegelriß. Eine schauerliche Sage umweht seine einsame Hochfläche. Drüben überm Kinzigtal ragt beim Geleckle der steile Bergkegel, das "Schlössle" genannt, auf. Dort hauste einst in seiner halbzerfallenen Burg ein verrohtes Bruderpaar. Oft lagen sie unten an der Talstraße in einem Hinterhalt und überfielen dort den arglosen Wanderer, um ihn auszuplündern und ihr elendes Spiel mit ihm zu treiben. Sie schleppten dann ihre Opfer mit hinauf auf die einsame Höhe, den Kegelriß. Schenkenzell kommende veranstaltungen in der semperoper. Dort wurden sie bei lebendigem Leibe bis an den Hals in den Boden eingegraben, und nun begannen die entmenschten Burschen mit schweren steinernen Kugeln ein wüstes Kegelschieben nach ihren Opfern, denen der Tod eine gütige Erlösung war. Das Volk aber gab dieser furchtbaren Stätte den denkwürdigen Namen Kegelriß.
Zu den größten Ausgaben im vergangenen Vereinsjahr, neben denen für Veranstaltungen, zählte er die für eine Currywurstschneidemaschine sowie einen neuen Anhänger und dessen Umbau. Letzterer würde künftig auf einem Gelände beim Käppelesfelsen direkt an der B 294 gelagert. »Für die Werbeflächen suchen wir noch Sponsoren«, kündigte Müller an. Nachdem die Berichte der Abteilungen »Dorfbätscher«, »Schnurranten« und »Wustele-Geister« verlesen waren, wählten die Narren Teile der Vereinsspitze neu. Schenkenzell kommende veranstaltungen. In Ämtern bestätigt und neue Posten geschaffen In ihren Ämtern bestätigt wurden Fabian Allgeier als stellvertretender Vorsitzender, Schriftführerin Tanja Göhring, die Kassenprüferinnen Gisela Maulbetsch und Sonja Harter sowie Festwirt Andreas Göhring. Die Posten der Beisitzer mit den ebenfalls bestätigten Christine Heinzelmann und Moritz Hauer wurden um Betti Fus und Simon Reisch aufgestockt. Fabian Hoffmann hatte die Abteilungsleitung der Guggenmusik übernommen und stand nicht mehr zur Wahl. »Da können wir mehr junge Mitglieder in die Arbeit einbinden«, begründete Müller den zusätzlichen Posten.