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Besucher Woche der Waffenbrüderschaft, Tag 7 Tag der NVA Würdevoller Höhepunkt und Abschluss der alljährlichen Feierlichkeiten war natürlich für uns der Tag der NVA. 1956 gegründet und aus der Kasernierten Volspolizei hervorgegangen, hat sie sie zu einer starken Waffe des Friedenserhaltes in Europa entwickelt, © NVA-Interessengemeinschaft Halle/Saale Братья по оружию Abzeichen zum 30. Jahrestag der Gründung der NVA Ausgegeben an alle AA/ZB wurde es zu diesem Anlass ausgegeben und getragen, die Tragezeit war geregelt. Der Jahrestag der Gründung der NVA war in allen TT/Einheiten und auf allen Ebenen ein wichtiges Ereignis im Terminkalender. Ich erinnere mich gut, dass er insbesondere für uns als Berufssoldaten natürlich einen hohen Stellenwert hatte, nicht zuletzt, weil er neben dem 7. Oktober vorzugsweiser Anlass für Belobigungen, Auszeichnungen und Beförderungen war. Aber nicht nur deshalb. Der 1. März war immer in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit ein bedeutsames Ereignis, ein Tag der Anerkennung, des Dankes und der Wertschätzung, welcher die vielen Mühen eines Jahres anstrengender politischer - und Gefechtsausbildung vergessen ließen.
Die Militärparade fand in der Karl-Marx-Allee in Ost-Berlin zwischen dem Alexanderplatz und dem Strausberger Platz statt. Da diese Militärpräsenz im Gegensatz zum Vier-Mächte-Status stand, führten die Militärparaden regelmäßig zu Protestnoten der westlichen Siegermächte (siehe auch: Berlin-Frage). Die letzte Militärparade fand 1989 statt. Auch fand eine Flottenparade der Marine der NVA statt. Anlässlich des Tages der Republik wurden alle fünf Jahre Sonder briefmarken zum Staatsgeburtstag der DDR herausgegeben. Seit den 1970er Jahren wurde der Tag mehr und mehr zum Volksfeiertag, ohne Demonstrationen, dafür mit Volksfestcharakter. Am 7. Oktober 1977 fand ein Rockkonzert der Band Express auf dem Alexanderplatz statt. Dabei fielen neun Jugendliche in einen Belüftungsschacht am Berliner Fernsehturm. Rettungskräfte, die diesen zu Hilfe kommen wollten, wurden von anderen Konzertbesuchern behindert. In der Folge kam es auf dem Berliner Alexanderplatz zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Volkspolizei mit 83 Verletzten.
So geht die Initiative für diesen Aktionstag wohl auf den Kalender des großen US-amerikanischen Webportals zurück, welches in einem Blogbeitrag mit dem Titel A Guide to January's Nonsense Food Holidays vom 6. Januar 2015 – neben zahlreichen anderen Anlässen – den 26. Januar zum Versteck-einen-Kuchen-Tag erklärte (siehe dazu die Liste weiterführender Links unten). Ob der Autor Greg Morabito hier zugleich auch der Urheber dieses Anlasses ist bzw. 2016 als Gründungsjahr gilt, konnte ich im Zuge der Recherchen nicht herausfinden. Weshalb fällt der Versteck-einen-Kuchen-Tag auf den 26. Januar? Weil besagter Blogartikel dies so festgelegt hat. ;) Da es ansonsten leider keine weiteren Hinweise für die Begründung des gewählten Datums gibt, muss der 26. Januar als relativ willkürliche Setzung angesehen werden. Ob es darüber hinaus eine Verbindung zum ebenfalls heute begangenen World Environmental Education Day (dt. Welttag der Umweltbildung) bzw. US-amerikanischen Tag des Erdnusskrokant (engl. National Peanut Brittle Day), dem Tag der Ehepartner (engl.
Neu war für uns nur, dass nun rote Fahnen wehten, die Demonstranten rote Nelken im Knopfloch trugen und sich an keinerlei Marschdisziplin hielten. Und auch die Marschlieder, die die Kapelle an der Spitze des Zuges spielten, hörten wir zum ersten Mal. Vermutlich ist mir deshalb der 1. Mai 1946 so gut in Erinnerung geblieben. An Inhalte der "Maireden" der Politiker kann ich mich heute allerdings nicht mehr erinnern, sie interessierten uns Jugendliche damals auch nur wenig. Ein Auftritt ist mir aber bestens im Gedächtnis geblieben: Ganz spontan und vollkommen ungeplant betrat ein KPD-Genosse die Tribüne. Er trug ein selbstverfasstes Gedicht vor: "Der Mai ist gekommen, wir haben's vernommen, ich sag es mit nichten, wir müssen heute unsere Demonstration verrichten. " Wir Jugendlichen hielten uns vor Lachen den Bauch. Wir waren nicht wirklich mit Ernst bei der Sache. Viele von uns sollten bis zum Ende der DDR dem Tag der Arbeit mit einem gewissen Gleichmut begegnen. Tag der Auszeichnungen Dass das SED-Regime den 1. Mai gemeinsam mit dem 7. Oktober - dem Gründungstag der DDR - zum höchsten Feiertag in der DDR erklärte, änderte daran nichts.
Der 1. Mai wurde in der DDR zwischen 1949 und 1989 als »Internationaler Kampf- und Feiertag der Werktätigen für Frieden und Sozialismus« jährlich mit großem Aufwand begangen. Neben der Verleihung von Auszeichnungen nutzte die Staatsführung den Anlass, um sich volksnah in der Öffentlichkeit zu zeigen. (30. 04. 2015) Neben dem 7. Oktober, dem Tag der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik, war der 1. Mai – zumindest für die politische Führung – der wohl wichtigste und aufwendigste Feiertag zwischen 1949 und 1989. Die Teilnahme war für jeden Bürger und jede Bürgerin inoffizielle Pflicht. Dieser Tag wurde als »Internationaler Kampf- und Feiertag der Werktätigen für Frieden und Sozialismus« begangen und verwies auf die Traditionen der internationalen Arbeiterbewegung. Bereits während der Weimarer Republik sowie der Zeit des Nationalsozialismus wurde der 1. Mai als »Feiertag der nationalen Arbeit« begangen. In der DDR waren das Recht auf Arbeit, einen Arbeitsplatz, dessen freie Wahl sowie das Recht auf Lohn nach Qualität und Quantität der Arbeit im Grundgesetz als sozioökonomisches Recht verankert.
Am 1. Mai 1951 wurde der jüngst in Marx-Engels-Platz umbenannte Schlossplatz zum zentralen Kundgebungsplatz in Berlin gemacht. Die Partei- und Staatsführung nahm auf einer Ehrentribüne Platz, von der aus sie den Vorbeiziehenden verschiedenen Alters zuwinken konnte. Rote Mainelken sowie Winkelelemente gehörten zum Straßenbild der Maidemonstrationen. Der 1. Mai als inoffizielle Pflichtveranstaltung für alle Auch für Schülerinnen und Schüler war die Teilnahme Pflicht: In FDJ- und Pionier-Kleidung hielt man Plakate, Transparente sowie Portraits bedeutender DDR-Politiker hoch und zog damit an der Ehrentribüne vorbei. Die Losungen auf den Transparenten wurden ebenfalls zentral vorgegeben und wurden einige Tage vor dem 1. Mai in der Zeitung »Neues Deutschland«, dem zentralen Presseorgan der SED, veröffentlicht. Das Plakat aus unserer Sammlung mit dem Spruch »Gemeinsam stärken wir den Frieden« ist von 1973 und wurde von der Deutschen Werbe- und Anzeigengesellschaft (DEWAG), einem organisationseigenen Betrieb der SED, gedruckt.
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