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Der Workshop "Kultur macht stark PLUS" konnte aufgrund einer geförderten Maßnahme des Bundesministeriums für Bildung u. Forschung durchgeführt werden. Weitere Kooperationspartner des Projekts waren: Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum e. V. Berlin; Caritas Altenkirchen, Aktion Neue Nachbarn im Erzbistum Köln; Diakonisches Werk AK, Fachdienst für Flüchtlinge und Migranten. Reportage von Günter Brandenburger Bild: LJA/Diefenbach Kommentarnavigation
BMBF fördert außerschulische Bildungs- und Kulturangebote für benachteiligte Kinder und Jugendliche / Schavan: "Bündnisse für Bildung schaffen bessere Chancen" "Kultur macht stark. " Unter diesem Motto fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung ab 2013 außerschulische Angebote der kulturellen Bildung für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Gefördert werden beispielsweise Ferienfreizeiten und Sommerakademien mit kulturellem Bezug, Musik- und Theaterinszenierungen oder Paten- und Mentorenprogramme, bei denen junge Menschen an Kunst, Musik, Literatur oder die neuen Medien herangeführt werden. "Gute Bildung für alle – das ist nicht allein eine Aufgabe des Staates, sondern der ganzen Gesellschaft", sagt Bundesbildungsministerin Annette Schavan. "Wir brauchen eine breite Bewegung für bessere Bildungschancen und werden deshalb Vereine, Verbände und zivilgesellschaftliche Gruppen vor Ort zusammenführen. So werden überall in Deutschland Bündnisse ins Leben gerufen, die sich um bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche kümmern. "
"Kultur macht stark" geht in die dritte Runde: Programmpartner ausgewählt 27 bundesweit tätige Einrichtungen wurden von einer unabhängigen Jury ausgewählt, um "Kultur macht stark" von 2023 bis 2027 als Programmpartner umzusetzen. Bereits Ende 2022 können Fördermittel für lokale Projekte beantragt werden, die ab 2023 starten sollen. Weitere Informationen hier. Weitere Inhalte Über das Programm Mit dem Programm "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" fördert das BMBF außerschulische Angebote der kulturellen Bildung. In Bündnissen für Bildung setzen lokale Akteure Projekte für Kinder um, die einen eingeschränkten Zugang zu Bildung haben. Unsere Broschüren In den Broschüren "Ein Türöffner zu neuen Welten" und "Programm, Projekte, Akteure" bieten wir Ihnen Einblicke in die Arbeit unserer Bündnisse, Sie erfahren mehr über das Programm, wer die Ansprechpartner sind und wie Sie sich einbringen können. Förderung erhalten Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Projektidee für mehr Bildungsgerechtigkeit umsetzen können und Fördermittel erhalten.
Dabei steht die gesamte Bandbreite der kulturellen Bildung offen – von der Alltagskultur über die Literatur und die Musik bis hin zum Theater und Zirkus. Bereits Ende 2022 können lokale Bündnisse Anträge zur Förderung von Angeboten stellen, die ab 2023 stattfinden sollen. Weitere Informationen zu den Fördermöglichkeiten werden in Kürze an dieser Stelle veröffentlicht. Informationen zu den Grundlagen der Förderung in "Kultur macht stark" (2023–2027) erhalten Sie hier. Bei den Programmpartnern von "Kultur macht stark" können sich lokale Akteure, die sich in der kulturellen Bildung benachteiligter Kinder und Jugendlicher engagieren wollen, um eine Förderung bewerben. Mehr Informationen zum Programm erhalten Sie hier. Für mehr Chancengleichheit zu sorgen bleibt eine der zentralen gesellschaftlichen Aufgaben der nächsten Jahre. Ein Schlüssel dazu ist kulturelle Bildung. Mit "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" fördert das BMBF daher seit 2013 Angebote der kulturellen Bildung, in denen Kinder und Jugendliche mit erschwertem Bildungszugang neue Perspektiven entwickeln können und in ihrer Kreativität und Persönlichkeit gestärkt werden.
Das hilft ihnen, sich schneller im Alltag zurechtzufinden. Zugleich entstehen zwischen den beteiligten Partnern stabile Arbeits- und Kooperationsbeziehungen. " Raum für Begegnung und Dialog Obwohl in den Projekten Menschen mit unterschiedlicher Herkunft und Geschichte aufeinandertreffen, bauen sie – unterstützt von den Kursleitenden – schnell ein gutes Gruppengefühl auf, berichtet Unbenannt. "Deutlich wurde, dass bei den jungen geflüchteten Erwachsenen der große Wunsch besteht, die deutsche Sprache zu erlernen und der einheimischen Bevölkerung zu begegnen, um ein besseres Verständnis füreinander zu entwickeln. " Eine Erfahrung, die auch Ulrich Dillmann, Leiter der Volkshochschule Weimar, bestätigt. Die Einrichtung führt gemeinsam mit Partnern aus dem sozialen und kulturellen Bereich seit September 2016 fast durchgängig "talentCAMPus 18plus"-Projekte durch. "Bei den Teilnehmenden haben wir ein überdurchschnittliches Interesse an der kulturellen Vielfalt Weimars feststellen können", sagt Dillmann.
Museum? Stadtgeschichte? … langeweilig? Nein, in keinem Fall: Wir bieten verschiedene Projekte mit externen Experten an, die mit uns schon tolle Projekte auf die Beine gestellt haben: Song zum Thema Menschenrechte Mit der Jugendkulturwerkstatt Pirmasens sind viele Projekte entstanden, die thematisch sich mit Menschenrechten, Toleranz und Vorbildern künstlerisch auseinandergesetzt haben. Dazu als Beispiel unser Lied zum Thema Menschenrechte, dass wir selber getextet, vertont und gesungen haben. In diesem Herbst 2020 konnten wir mit der Stadtarchivarin Fr. Wittmer an einem Audio-Guide über die Stadt Pirmasens mitarbeiten. Dazu folgen in den kommenden Monaten Eindrücke Entstanden in Zusammenarbeit mit der JuKuWe haben wir einen AudioGuide für die "Alte Post" für Kinder zusammengestellt und erarbeitet. Eine Hörprobe davon finden Sie hier:
Eine Idiotie, gesteht er ein. (... ) Das könnte lebenshilfemäßig banal klingen, aber in Axel Hackes phantastischer und von Michael Sowa wunderschön imaginierter Bilderwelt wirkt der Besuch des Schöpfers in seiner Schöpfung vor allem menschlich und charmant. " Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Axel Hacke, Michael Sowa: Die Tage, die ich mit Gott verbrachte. Die Tage, die ich mit Gott verbrachte - Wikiwand. Verlag Antje Kunstmann, München 2016, ISBN 978-3-95614-118-8. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ [1]
Könnt ihr auch. Werdet ihr. " Ein philosophischer und humorvoller Theaterabend über das Leben und die Trauer entsteht, gespielt von Frank Hangen und Martin Skoda. Axel Hacke schreibt seit über 25 Jahren Kolumnen über das "Beste aus aller Welt". Seine Texte stecken voller Witz und Alltagsbeobachtungen – tiefere Erkenntnisse nicht ausgeschlossen. Bitte beachten Sie, dass es ab der Spielzeit 2020/21 im feste Plätze gibt. Presse: "'Die Tage, die ich mit Gott verbrachte' heißt das Theaterstück, das auf Axel Hackes Buch basiert und von Robert Koall in eine Bühnenfassung gebracht wurde. Rezension – “Die Tage, die ich mit Gott verbrachte” von Axel Hacke – Philipp Greifenstein. Jetzt feierte es Premiere im ausverkauften und wurde vom Publikum begeistert aufgenommen. […] Das Stück lebt von surrealen, aberwitzigen Momenten und vor allem von den beiden Gegenspielern auf der Bühne. […] Ein brandaktuelles Stück also, das nicht zuletzt von seiner unaufdringlich intensiven Inszenierung (Matthias Herrmann, Dramaturgie: Hilke Bultmann) lebt. " (Landeszeitung vom 04. 11. 2019). Die gesamte Kritik lesen Sie hier.
Doch neben einer Menge wundersamer Begebenheiten waltet hier der Geist der Gottesbegegnung. Diese fällt anders, komisch aus. Sie erscheint anfangs harmlos, ja fast banal, als bloßes Spiel des Autors, als Phantasie seiner Hauptfigur. Doch nicht nur wandelt sich die Handlung ins Ernste, auch dem Autor ist es mit seiner Transzendenzerkundung ernst. Die Geschichte wirbt nicht für eine bestimmte Religion oder eine Glaubenspraxis oder Tradition, wenngleich das Christentum den Hintergrund bildet. Die Hauptfigur begegnet Gott vor allem als Schöpfer, der sich so seine Gedanken zu seinem "Lebenswerk" macht. Axel Hacke, Die Tage die ich mit Gott verbrachte › Halt die Fresse Klappentext. Damit bietet die Geschichte nicht nur Anknüpfungspunkte in zahlreiche andere religiöse Traditionen, sondern auch für den heutigen schöpferischen Menschen, der mit den Möglichkeiten seiner Tatkraft hadert. Das Buch will missionieren: für das Glauben, das Erfinden an sich. Der Autor und seine Gottesfigur beschwören die Phantasie, ohne die ein auskömmliches Leben und der Glaube nicht möglich sind.
Soweit ist es nämlich gekommen mit unserem Gott. Tage später traf ich Gott am Altglascontainer. [ …] Der müde Zug um Gottes Augen war an diesem Tag noch müder geworden. Er warf Champagnerflasche um Champagnerflasche in den Behälter. " Wer bist du? Was machst du? Warum machst du das nicht wieder weg, das is doch nix geworden, merkst du das nicht? Der Protagonist stellt Gott naheliegende Fragen. Fragen, die man halt wahrscheinlich stellen würde, hätte man ihn als greifbaren, sichtbaren Menschen an seiner Seite. Die Antworten, die Gott gibt, sind häufig leider wenig zufriedenstellend. Dieser Gott ist der Schöpfer der Welt und all dessen was existiert. So weit, so vertraut. Er ist aber mit zahlreichen Ergebnissen unzufrieden und kann das einmal Geschöpfte nicht einfach wieder rückgängig machen. Gott sind die Hände gebunden. Und es gibt noch weitere, erschütternde Neuigkeiten: So kamen die Menschen in seiner ursprünglichen Planung gar nicht vor und was auch immer sie alles noch anstellen werden, die Welt wird sie überleben.