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08. Jun. 2011 von Peter Körte Lassen wir mal meine derzeitige Lieblinsrubrik beiseite. Sie steht in dem Magazin "Elf Freunde", heißt "Österreicher mit Supernamen" und zeigt Sammelbildchen mit Spielern, die Knaller, Fleischacker oder Schleimer heißen. Und man freut sich schon auf das neue Heft. Beim Spiel … Weiterlesen → 25. Jan. Sven-Sören Christopherson Archives - Eins gegen Eins. 2011 Es war nur schwer mitanzusehen, aber es war dann leider auch nicht sonderlich überraschend, wie die deutschen Handballer von Norwegen deklassiert wurden. Das Rätsel war eher, was die Mannschaft am Samstag gegen Island noch hatte mobilisieren können, um gegen Ungran … Weiterlesen → Am Ende hilft dann auch keine Brand-Rede, weil sich da nichts mehr entzünden lässt, weil sie eben nicht zur Brandrede werden kann. Seit 13 Jahren ist Heiner Brand Handball-Bundestrainer, und vermutlich hat er in all der Zeit keinen Kader gehabt, … Weiterlesen →
» Kurz reagierte mit einem Lächeln. Doch seine Gesichtsfarbe verriet deutlich: Dieser Rüffel hat gesessen. (cma) Mehr Lustiges von unserem Nachbarn: Österreicher mit Supernamen 1 / 16 Österreicher mit Supernamen quelle: epa/epa / sascha steinbach Das könnte dich auch interessieren: «Nein, Deutschland, ich werde meinen Dialekt nicht ablegen» Video: watson/Bianca Xenia Jankovska, Emily Engkent Das könnte dich auch noch interessieren: Der Turm eines russischen Panzers flog 76 Meter weit, nachdem dieser von einem Projektil getroffen worden war. Doch noch mehr als die gewaltige Explosion sollte der Ort, an dem sich die Szene ereignete, Moskau das Fürchten lehren. Die Bilder explodierter Geschütztürme, die mehrere Meter entfernt von den Wracks der neutralisierten russischen Panzer liegen, sind bekannt. Markus Gandler: "17 Jahre diese Scheiße..." - Wintersport - Nord. WM. Sie sind sogar zu einem der Symbole für die Niederlage der russischen Armee in der Ukraine geworden. Da die Munition unter dem Turm gelagert wird, kann sie das Fahrzeug selbst dann zur Explosion bringen, wenn es indirekt beschossen wird.
Im Kampf gegen die vierte Welle der Corona-Pandemie gilt in Österreich von diesem Montag an ein Lockdown für Ungeimpfte. Das beschlossen Bundeskanzler Alexander Schallenberg und die Regierungschefs der Länder am Sonntag in Wien. Die weitreichenden Ausgangsbeschränkungen sind zunächst auf zehn Tage befristet. Betroffen sind etwa zwei Millionen Menschen. Die Polizei will eigens Streifen abstellen, um die Einhaltung der Vorschriften zu überwachen. Bei Verstössen drohen bis zu 1450 Euro Strafe. Kanzler Schallenberg schränkt das Leben für Ungeimpfte massiv ein. Magazin für Fußballkultur – 11FREUNDE. Bild: keystone Wer weder geimpft noch genesen ist, darf das Haus oder Wohnung nur noch aus dringenden Gründen verlassen - etwa für Einkäufe des täglichen Bedarfs, für den Weg zur Arbeit, den Besuch beim Arzt oder zum für nötig erachteten Spaziergang. Ziel sei, die Impfbereitschaft zu erhöhen und die sozialen Kontakte um etwa 30 Prozent zu verringern, sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein. >> Coronavirus: Alle News im Liveticker Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100 000 Einwohner ist in Österreich inzwischen auf rund 815 gestiegen.
Das berühmteste Länderspiel zwischen den beiden Nachbarländern: Österreich gewinnt den WM-Viertelfinal 1954, die «Hitzeschlacht von Lausanne», mit 7:5. Bild: PHOTOPRESS-ARCHIV Unvergessen 8. April 1901: Es ist aus heutiger Sicht reichlich absurd, was sich in Wien abspielt. Österreich bestreitet das erste Länderspiel seiner Geschichte, Gegner ist die Schweiz. Wobei bei der Nati nicht drin steckt, was drauf steht. Als erstes Länderspiel weist der Schweizerische Fussballverband, 1895 im Bahnhofbuffet in Olten gegründet, eine 0:1-Niederlage gegen Frankreich aus. Am 12. Februar 1905 fand diese Partie in Paris statt. Doch die Schweiz trug schon vorher Länderspiele aus – wenngleich sie nicht unbedingt mit heutigen Länderspielen vergleichbar sind. Denn für die «Nati» standen keine Schweizer Bürger auf dem Platz, sondern in der Schweiz lebende Engländer und Amerikaner. Bei einer dieser Partien war die Schweizer Auswahl 1901 der erste Gegner Österreichs in dessen Ur-Länderspiel. Auch die Österreicher hatten sich mit zwei Engländern verstärkt.
Sebastian Kurz: Auch der österreichische Kanzler kann nicht ohne sein Handy. Bild: EPA/EPA Da wäre er wohl am liebsten im Erdboden verschwunden. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz wurde am Mittwoch im Nationalrat dafür gerügt, dass er ins Handy starrte und nicht dem Redner zuhörte. Dem Kanzler war der Vorfall sichtlich unangenehm. Debattiert wurde im österreichischen Nationalrat über die EU-Ratspräsidentschaft. Deshalb sass Bundeskanzler Kurz von der ÖVP auf der Regierungsbank. Allerdings schien es den 32-Jährigen nicht wirklich zu interessieren, was der Parlamentarier Jörg Leichtfried von der SPÖ zu sagen hatte. Dieser störte sich am öffentlich zur Schau gestellten Desinteresse derart, dass er den Kanzler zur Rede stellte. «Ist das ‹Candy Crush›? », fragte Leichtfried trocken wie die Wäsche im Tumbler. Kurz' Antwort ist im Videomitschnitt leider nicht zu hören. Leichtfried gab jedenfalls nicht locker und legte nach: «Ich bin ausserordentlich entspannt, aber es wäre vielleicht höflich, wenn Sie nicht ‹Candy Crush› spielen täten.
Da muss es bei mir ja um Leben und Tod gehen, dass ich mich so einer Behandlung aussetze für den Sport. Das riskiert man ja alles, jede Infektion. Und das für Platz so und so, wo ich nicht einmal etwas verdiene. Frage: Sie sprechen da die Bedingungen an bei der Bluttransfusion bei Hauke. Was sagen sie zur Veröffentlichung des Videos mit diesen Szenen? Gandler: Das erstaunt mich. Mir hat man das Video gezeigt von Null an. Zuerst habe ich die Polizei gesehen, die haben gesagt, wir sind vom BKA, darf ich ihnen etwas zeigen, können sie uns helfen? Ich habe mir gedacht, das gibt's ja nicht, das ist ja der Hauke, was läuft da ab. Natürlich helfe ich, obwohl ich Puls 200 habe, aber man muss auch die Mannschaft informieren. Das war Ausnahmezustand. Dass es publiziert worden ist, da muss man die Polizei fragen. Frage: Sie haben bei der WM 2017 in Lahti mit Blick auf die Besten gefragt, wie soll man da herankommen? Gandler: Ich habe mit Trond Nystad gesprochen, der 25 Jahre Trainer war, in der Hochblüte der norwegischen Erfolge.
Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer ist jetzt auch ÖVP-Parteichef. Bild: keystone In Österreich ist Bundeskanzler Karl Nehammer gut fünf Monate nach seinem Amtsantritt auch Parteichef der konservativen ÖVP geworden. Der 49-Jährige erreichte ein Spitzenergebnis von 100 Prozent Zustimmung der mehr als 520 Delegierten. Er war der einzige Kandidat und nahm die Wahl an. Die ÖVP regiert seit Anfang 2020 in einem Bündnis mit den Grünen. Die Umfragewerte der machtverwöhnten Partei sind zwar stark gefallen, aber die Koalition gilt als stabil. Beim Parteitag war auch Nehammers Vorgänger Sebastian Kurz (35), der unter starkem Druck im Oktober 2021 als Bundeskanzler zurückgetreten war. Gegen ihn und andere wird wegen Korruptionsverdachts ermittelt. Kurz bezeichnete Nehammer als einen, «der 100 Prozent gibt in jeder Aufgabe». Ratschläge erteile er aber nicht, sagte Kurz. Er hat sich vollständig aus der Politik zurückgezogen und arbeitet heute für den US-Investor und Milliardär Peter Thiel, der dem amerikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump nahesteht.