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Der gute Hirte Gedanken zum Evangelium am 4. Sonntag der Osterzeit Ein Hirt und seine Schafe – Schafe und ihr Hirte… Der eine nicht ohne all die anderen. All die anderen nicht ohne den einen Hirten. Ein Bild voller Vertrauen, das uns da Jesus einprägen möchte. Ein Seelenbild. Ein Bild von Seelsorge. Der Gute Hirte – Johannes 10,11 – Bibelstunden für Kinder. Schäfchen sind schon was Liebes… Und Kinder streicheln Schäfchen auch sofort. Gut für Schafe, wenn jemand einer ist, der auf sie aufpasst. Am besten ein guter Hirte, der sie beschützt und für sie sorgt. Irgendwie schon ein schönes Bild, das wohl in uns allen wach wird, wenn wir das Evangelium vom heutigen Sonntag auf uns wirken lassen. Der Hirte Einen ganz anderen Eindruck freilich hatten viele der Menschen, denen Jesus dieses Bild vor Augen gestellt hat. Nachdem er seine Rede beendet hatte, wollten ihn seine Gegner sogar dafür steinigen. So harmlos ist die Sache also gar nicht. Als Hirte bezeichneten sich damals nämlich alle Führer, Herrscher und Machthaber. Auch solche, die mit Gewalt herrschten und Unrecht ausübten, ließen sich Hirten nennen.
Das Bild des guten Hirten Der gute Hirte. Jesus will diese tiefe Sehnsucht des Menschen erfüllen. An vielen Stellen entwirft er ein Leitungsmodell, das ihn als guten Hirten ausweist. Er ist vertraut mit seinen Schafen. Sie kennen ihn und er kennt sie. Und sie hören auf seine Stimme und folgen ihm. Vertrauen statt Macht. Ein guter Hirte ist bereit, jedem seiner Schafe nachzugehen. Und seine Freude über ein wiedergefundenes Schaf ist groß. Die ihm anvertraute Herde bedeutet ihm einfach alles. Der gute Hirte - Wallfahrtskirche in Biberbach. Er ist eben kein bezahlter Knecht, der nur an sich denkt und an das eigene Fortkommen; der flieht, wenn der Wolf kommt, aus Angst, um sein Leben zu retten… Ganz anders der gute Hirte: er gibt sein Leben hin für seine Schafe! Es ist ein Bild der Sorge und Fürsorge. Ein Bild voller Aufmerksamkeit, ein Bild voller Liebe und Hingabe. Der heutige "Gute Hirte Sonntag" ist traditionell auch der Gebetstag um geistliche Berufe. Und das aus gutem Grund. Das Bild vom Guten Hirte ist das Vorbild für alle, die in der Seelsorge stehen.
Nach diesem Motto feierten Lidia, Luana und Soraya aus Siglistorf und Lena, Luana, Michelle, Olivia, sowie Lenny und Valentin aus Schneisingen in einem feierlichen, fröhlichen Gottesdienst das Fest ihrer Erstkommunion. Stolz schritten die Kinder in Begleitung von Diakon Urs Buser, der Ministranten und der Katechetin Marlies Stöckli, in die schön geschmückte Kirche. Jedes Kind stellte sich mit ihren Vorlieben selber vor und lauschten danach interessiert den Worten des Seelsorgers Urs Buser. Er betonte, dass ein jedes einen guten Hirten braucht, ob es die Eltern, Paten oder ein anderer gter Mensch ist, dem man vertrauen kann, denn Vertrauen ist für das Zusammenleben am wichtigsten. «Nur so kann unser Leben gelingen. Wir beten und bitten heute miteinander, aber auch füreinander: Möge Jesu uns wie ein guter Hirt durch unser Leben begleiten. » Zusammen bereiteten die Erstkommunikanten dann den Altar. Der gute hirte für kinder. Andächtig trugen sie Blumen, Kerzen und den Kelch mit Hostien nach vorn. Nach dem Tischgebet, dem Vaterunser, wurden die Kinder mit ihren Eltern eingeladen, sich um den Taufstein zu stellen, um die heilige Kommunion zu empfangen.
Aber auch in unserem ganz normalen Alltag gibt es unendlich viele Hirten, die möchten, dass wir ihrer Stimme folgen – angeblich zu unserem Nutzen, aber in Wahrheit nur zu ihrem Besten. Das gilt in der Politik, in Gesellschaft und Kirche und besonders auch im wirtschaftlichen und kommerziellen Bereich. In der Werbung werden wir von solchen Hirten geradezu eingelullt, mit dem, was wir zu unserem Besten angeblich alles brauchen. Und es funktioniert – zumindest hat es das bis vor wenigen Wochen. Wie viele Dinge haben wir alle in unseren Schränken, die wir glaubten, unbedingt haben zu müssen und die jetzt unbeachtet herumliegen? Der gute hirte für kindergarten. Wer von uns hat nicht aufgrund von Werbehirten schon Produkte gekauft, die er eigentlich überhaupt nicht braucht, weil uns von diesen Hirten glaubhaft vermittelt wurde, dass wir sie haben müssen und sie nur zu unserem besten wären? Wie viele Menschen haben sich durch den Kauf teurer Luxusgüter völlig überschuldet – weil sie auf Hirten hörten, die nur ihr eigenen Interessen verfolgten unter dem Vorwand, den Käufer glücklich machen zu wollen?
Predigtgedanken zum 3. Sonntag in der Osterzeit In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus, und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen. Dieses Gleichnis erzählte Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte. Predigtgedanken zum 3. Sonntag in der Osterzeit – Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland. Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein und aus gehen und Weide finden.
Er bleibt bei uns. Rätsel und Ausmalbilder zum Thema: Hier findest du die Dateien.