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PLZ Die Lübberstedter Straße in Bremen hat die Postleitzahl 28217. Stadtplan / Karte Karte mit Restaurants, Cafés, Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahn, U-Bahn). Geodaten (Geografische Koordinaten) 53° 5' 52" N, 8° 46' 59" O PLZ (Postleitzahl): 28217 Einträge im Webverzeichnis Im Webverzeichnis gibt es folgende Geschäfte zu dieser Straße: ✉ Lübberstedter Straße 42, 28217 Bremen ☎ 0421 371899 🌐 Gesundheit ⟩ Alternativ ⟩ Körperarbeit Einträge aus der Umgebung Im Folgenden finden Sie Einträge aus unserem Webverzeichnis, die sich in der Nähe befinden.
Der Wiederaufbau begann ab 1950. Unter dem Namen Westliche Vorstadt entstand von 1953 bis 1955 in Utbremen, Steffensweg und Westend durch die Gewoba, die Bremer Treuhand und die Schoß nach Plänen von Max Säume, Günther Hafemann, Wilhelm Wortmann, Bernhard Wessel, Werner Hebebrand, Walter Schlempp und Günther Marschall eine größere, aufgelockerte Wohnsiedlung. Verkehr [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Straßenbahn Bremen durchfährt die Straße heute mit der Linie 3 im nördlichen Bereich ab Nordstraße. Im Nahverkehr in Bremen fahren ab Nordstraße die Buslinien 26 (Walle ↔ Huckelriede) und 28 (Walle ↔ Findorff ↔ Wiener Str. Lübberstedter Straße in 28217 Bremen Walle (Bremen). ↔ Universität -Nord). Gebäude und Anlagen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] An der Straße befinden sich überwiegend drei- bis viergeschossige Wohngebäude. Bremer Baudenkmale Ecke Steffensweg 171: 3-gesch. Schule am Steffensweg im Reformstil von 1905 mit einer roten Klinkerfassade und zwei prägende Risalite mit gerundeten Schweifgiebeln nach Plänen von Baurat Hugo Weber; heute Allgemeine Berufsschule; [2] daneben 3-gesch.
Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Bremerhavener Straße erhielt den Namen nach der Seestadt Bremerhaven, zu der sie hinführt. Entwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1139 wurde das Dorf Walle erstmals erwähnt. Am westlichen Ende entwickelte sich mit dem Bau des Freihafens nach 1888 der neue Ortsteil Westend. Die große Jute-Spinnerei und Weberei Bremen an der Nordstraße beschäftigte um 1895 über 2000 Arbeiter, die hier wohnten. Die Ortsteile Steffensweg (heute um 4300 Einwohner) und Westend (heute um 6400 Einwohner) wurden deshalb überwiegend dicht bebaute Wohngebiete. Lübberstedter straße bremen.de. 1885 wurden Teile der Landgemeinde Walle und 1902 die weiteren Gebiete eingemeindet. Bis 1905 entstand am Steffensweg/Ecke Bremerhavener Straße eine Volksschule mit 16 Klassen, 1913 die Realschule später Schulzentrum Waller Ring als Oberschule und 1916 die Volksschule (Doppelschule) und spätere Oberschule Helgolander Straße. [1] Während des Zweiten Weltkrieges wurde 1944 Walle großflächig zerstört.
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