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Regel 4: Stelle offene Fragen Es gibt zwei Varianten von Fragen: "Geschlossene Fragen" und "offene Fragen": Eine geschlossene Frage lautet: " Geht es dir gut? " - Unser Gegenüber kann nur mit "Ja", "Nein" oder "Ein bisschen" antworten. Damit ist die Kommunikation beendet und beide können sich wieder ihren eigenen Gedanken widmen. Doch das ist ganz und gar nicht in unserem Interesse. Deshalb stellen wir unserem Gegenüber besser offene Fragen. " Wie geht es dir? " ist so eine offene Frage, denn er kann nicht mit "Ja" oder "Nein" antworten. Er muss vielmehr ausholen und mir beschreiben, wie gut oder schlecht es ihm geht. Und wenn er wortkart "Gut" oder "Schlecht" antwortet, können wir ganz entspannt nachfragen " Warum? ". Von jetzt an kann er definitiv nicht mehr ausweichen. Und wir haben ihn gewonnen - zumindest im ersten Schritt, nämlich dem Beginn eines Verkaufsgesprächs. Stelle deinen Kunden möglichst nur offene Fragen. 10 Erfolgsregeln im Kundenkontakt (Einzelhandel) - MV Startups. Stelle ihm viele Fragen. Rede mit ihm. Lasse dir erklären, was er oder sie sucht.
Sie wollen Ihren Kunden verstehen und seine Ziele ergründen. Vor welchen Herausforderungen steht Ihr Kunde? Was kommt künftig auf Ihn/auf Sie zu, wenn er nicht tätig wird und keine Entscheidung trifft? Stellen Sie offene Fragen und ergründen Sie den Zweck immer weiter. 3. Schritt: Bedarfsvertiefung Nachdem Sie nun wissen, welche Anforderungen Ihr Kunde hat, können Sie mit der Bedarfsvertiefung weitermachen. Es ist wichtig, dass Sie in diesem Abschnitt der Kommunikation auch immer wieder Bezug zu den Zielen Ihres Kunden nehmen. Offene Fragen - Beispiele für die richtige Formulierung. 4. Schritt: Unterstützen Sie, wenn nötig Sollten Sie merken, dass Ihr Kunde Unterstützung bei der Entscheidung benötigt – helfen Sie Ihm ruhig. Bringen Sie seine Entscheidungskriterien in Erfahrung und fragen Sie, welche Faktoren seine Entscheidung beeinflussen. Sie werden optimal unterstützen und unaufdringlich sein 5. Schritt: Die nächsten Schritte planen Nachdem Sie nun die optimale Bedarfsanalyse umgesetzt haben, klären Sie bitte unbedingt den nächsten Schritt.
Wenn der Inhaber Glück hat, finden wir die Sakkos. Wenn nicht, verzichtet er offenbar gern (oder gleichgültig) auf den Umsatz, den wir ihm bescheren wollten. Doch die Geschichte geht noch weiter: Wir haben die Sakkos gefunden. Nur unsere Größe finden wir einfach nicht. Dafür aber ein Sakko in einer falschen Größe. Also machen wir uns erneut auf, die Verkäuferin zu suchen. Wenn wir erneut halbwegs Glück haben, finden wir sie noch einmal. " Hallo?!... ähm... Haben Sie dieses Sakko auch in meiner Größe? "... Es folgt ein abschätzender (oder abschätziger? ) Blick und eine kurze Pause: " Da müssen Sie halt nachschauen! Wenn es nicht da hängt, haben wir es auch nicht. " Regel 2: Blickkontakt & Lächeln Wir entscheiden über 90% unserer Aktivitäten rein emotional. Auch die Entscheidung, ob und wenn ja, wie viel, wir kaufen wollen, treffen wir (fast) rein emotional. Offene fragen einzelhandel und. Und die erste emotionale Entscheidung lautet " Ist mir dieser Verkäufer bzw. diese Verkäuferin sympathisch? " Schon weniger als 5 Sekunden, nachdem wir den ersten Kontakt mit dem Verkaufspersonal hatten, haben wir uns entschieden.
Startseite » Vertriebsblog » Die Bedarfsanalyse: Im Verkaufsgespräch mit Ihren Kunden (2021) Die Bedarfsanalyse ist eine Analysetechnik für Ihr Verkaufsgespräch und hilft Ihnen dabei, durch gezielte Fragen und Fragetechniken, Ihrem Kunden das passende Produkt, die passende Dienstleistung oder die passende Lösung anzubieten. Angaben in Studien zeigen, dass die "erfolgreichsten" Verkäufer sich zu 2/3 Ihrer Zeit mit der Bedarfsanalyse befassen und nur zu 1/3 Ihrer Zeit mit der Lösungsfindung. Offene fragen einzelhandel die. Demnach schaffen Sie durch die richtigen Fragetechniken, den maximalen Verkaufserfolg. Was sind die Vorteile der Bedarfsanalyse? Vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Kunden wird gestärkt Sie stärken Ihre Kundenbindung Sie steigern den Umsatz Ihres Unternehmens Sie erarbeiten gemeinsame alle wichtigen Informationen, damit Sie individuelle Lösungen anbieten können Sie heben sich von der Konkurrenz ab Sie lernen Wünsche, Ziele und Motive Ihrer Kunden zu ermitteln Lernen Sie also schnell, wie Sie in Ihrem Verkaufsgespräch alles aus Ihren Fragen zur Bedarfsanalyse herausholen und das so oft erwähnte Vertrauen aufbauen, halten und festigen.
Der Kunde merkt dann, dass er willkommen ist - auch wenn Sie nicht sofort Zeit für ihn haben weil Sie gerade mit einem anderen Kunden sprechen. Ein Beratungsgespräch im Einzelhandel unaufdringlich einleiten Fragen Sie Ihren Kunden nach der Begrüßung, mit welcher Absicht er Ihr Geschäft betreten hat: Etwa mit einem freundlichen "Was kann ich für Sie tun? " oder "Was darf ich Ihnen zeigen? ". Nun sind drei Reaktionen denkbar: 1. Er möchte sich nur bei Ihnen umsehen und hat keine bestimmte Kaufabsicht. Dann sollten Sie ihm keinesfalls ein Beratungsgespräch aufdrängen. Fragetechnik: Der Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Fragen - wirtschaftswissen.de. 2. Der Idealfall: Er kam schon gezielt in Ihr Geschäft und möchte ein bestimmtes Produkt kaufen. Dann brauchen Sie den Kauf nur noch abzuschließen. 3. Schwieriger wird es, wenn der Kunde seinen Bedarf nicht so genau artikulieren kann, wenn er beispielsweise ein "passendes Geschenk" sucht oder "etwas Schönes" für die Wohnung. Dann liegt es an Ihnen, durch geschicktes Fragen herauszufinden, was der Kunde möchte - oder ihn überhaupt erst darauf zu bringen.
Deshalb solltest du JEDEM Kunden 2-5 Sekunden Aufmerksamkeit und natürlich ein freundliches und offenes Lächeln schenken, sobald er deinen Laden betritt. Ganz egal, wie beschäftigt du bist; ganz egal, was du sonst noch zu tun hast. Regel 3: Bleibe immer höflich Auch Kunden sind nur Menschen. Auch sie haben gute und schlechte Tage. Und manchmal beabsichtigen sie in ihrer unendlichen Weisheit, ausgerechnet an einem "Scheißtag" ihr Geld bei uns lassen zu wollen.... Aber ist das nun ein Grund, es deshalb nicht anzunehmen? Offene fragen einzelhandel mit. Übrigens: Jeder Mensch hat seine "private Zone". Je nach sozialem Umfeld, Wohnumfeld und zahlreichen anderen Faktoren kann diese Zone von 20 cm bis zu mehr als einem Meter um ihn herum reichen. Innerhalb dieser Zone duldet er nur vertraute Menschen. Unr er empfindet er es als unangenehm, wenn wir diese Zone betreten. Wenn dein Kunde also "sich nur mal umschauen will", oder wenn er auf andere Weise andeutet, dass du ihn "nicht zu nahe kommen" sollst, dann beachte diese Zone unbedingt!