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Dezember 2018 | Medizintechnik und Pharma / Unternehmensentwicklung Noch hinkt Deutschland im internationalen Vergleich der Digitalisierung im Gesundheitswesen hinterher. Deshalb sind derzeit alle Akteure auf der Suche nach den Zukunftsfeldern und der richtigen Investitionsstrategie im Bereich Digital Health. Onkologisches Pflegesymposium - Der onkologische Patient im Fokus - Comprehensive Cancer Center Mainfranken. Porsche Consulting weist in der Analyse "Patient im Fokus" auf die Chancen im Gesundheitswesen vor allem für Pharma- und Medizintechnikunternehmen und Versicherer hin. Dabei wird auch klar: Der Patient wird der Gewinner der Transformation im Gesundheitswesen sein.
Im Laufe der vergangenen Jahre haben wir uns an Smartphones und Tablets als unsere Alltagsbegleiter gewöhnt. Wir erledigen mobil unsere Bankgeschäfte, nutzen Nachrichtendienste und Social Media, sind stets erreichbar. Beim Betreten eines Spitals bzw. im Rahmen einer Behandlung endet diese digitale Unterstützung jedoch oftmals abrupt für den Patienten. Gesundheitswesen bei Digitalisierung noch hinten an Der Spitalaufenthalt ist heute häufig noch mit jeder Menge Papierkram verbunden. Der Patient muss zunächst eine Reihe von Anamnese- und Fragebögen ausfüllen. Anschliessend erhält er eine Kladde mit einem Stapel Papier. Einiges ist doppelt ausgedruckt, anderes fehlt. Wie heisst nochmal der behandelnde Arzt? Patient im fokus english. Um wieviel Uhr habe ich die nächste Therapie? Wo muss ich hin? Information sind oft schwer abrufbar. Zukunftsglocken läuten Patienten wünschen sich immer mehr aktiv an ihrem Behandlungsprozess zu partizipieren. Wie schön wäre es also, die Einbindung seitens des Spitals schon vor dem Aufenthalt zu beginnen?
D., die das erste Impulsreferat des Tages hält. Ihr Thema: Patientenorientierung aus gesundheitspolitischer und gesellschaftspolitischer Sicht. Parallel findet die "APOLLON Branchenbörse" statt. Die Branchenbörse dient als Plattform für Austausch und Vernetzung unter den Studierenden sowie als Präsentationsort für Kooperationspartner der APOLLON Hochschule und weitere interessante Akteure der Gesundheitswirtschaft. Patient-im-Fokus - Richard Wolf. Ein Besuch der Branchenbörse ist für Interessierte kostenfrei – auch ohne Teilnahme am Symposium. Zum Abschluss des Symposiums ermöglicht ein TED-Voting dem Publikum live auf Fragestellungen zum Tagungsthema zu antworten, bevor im letzten Impulsreferat ein Blick über den Tellerrand gewagt wird: "Patienten aus EU-Sicht und die daraus resultierenden notwendigen Handlungsfelder" beleuchtet Dr. Günther Danner, stellvertretender Direktor der Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung. Um 18:00 Uhr findet die Preisverleihung des erstmals ausgelobten Ideenwettbewerbs zum Symposium statt.
Die Richard Wolf GmbH bietet ein breites Spektrum an Produkten und Systemen für die Endoskopie sowie die extrakorporale Stoßwellenbehandlung und bedient damit nahezu alle Fachdisziplinen in der Humanmedizin. Mit über 100 Jahren Erfahrung im endoskopischen Bereich führte das Traditionsunternehmen seine vielfältigen Kompetenzen zusammen, um das speziell für die Anforderungen an 4K abgestimmte Kamera-System zu entwickeln und mit neuesten Produktionstechnologien zu fertigen. Das Ergebnis überzeugt die Anwender. Nun hält die 4K-Technologie, die im Consumer-Bereich bereits aus Kino und Fernsehen bekannt ist, Einzug in den Operationssaal. Image-Broschüre Mehr zur 4K-Technologie Unsere Virtuelle Gesundheitsmesse Erstmalig hatten Sie als Patient die Möglichkeit uns auf einer Virtuellen Gesundheitsmesse zu besuchen, welche am Sonntag, den 25. 11. Patient im fokus vs. 18 und Montag, den 26. 18 stattfand. Ausgewählte Fachärzte standen für verschiedene Gesundheitsthemen zur Verfügung. Das Central Alpine Das Gewinnspiel fand während unserer Virtuellen Gesundheitsmesse am 25. und 26.
Sollten Prozesse umgestellt werden, bei denen die Patientinnen und Patienten aktiv im Wertschöpfungsprozess beteiligt sind, sollte das Maya-Prinzip (Most advanced, yet acceptable) beachtet werden. Patientinnen und Patienten verhalten sich in einem Spital nach erlernten und gewohnten Skripten, die als üblicher Ablauf einer stationären Behandlung abgespeichert sind und während eines Aufenthalts abgerufen werden. Patient im fokus. Nach dem Maya-Prinzip sollten Veränderungen so vorgenommen werden, dass die Patientinnen und Patienten mit der Umstellung der Skripte nicht zu stark überfordert werden. Weiterhin müssen die Grenzen und Schwierigkeiten der Patientenintegration bei der Optimierung der Patient-Journey beachtet werden. Praxisempfehlungen Um die Patienten-Journey zu erfassen und sichtbar zu machen, können verschiedene Tools des Lean-Management (vgl. Graban, 2012) eingesetzt werden: Erfassung der Patient-Journey Eine Möglichkeit besteht darin, die Patient-Journey mittels Befragungs- und Beobachtungstechniken zu erfassen.
Als Beobachtungstechniken eignen sich Gemba-Walks, bei denen Patientinnen und Patienten bei ihrem Weg durch den Behandlungsprozess begleitet werden. Dabei kann zusätzlich auch die Denke-Laut-Methode eingesetzt werden. Diese Methode erfasst zusätzlich die Eindrücke, Gefühle und Absichten der Patientinnen und Patienten während der Leistungserbringung. Patientenbefragungen eignen sich am besten, um Gefühle, Bewertungen und Verhaltensintentionen der Patientinnen und Patienten während der Leistungserstellung zu erfassen, jedoch ermöglichen es Befragungen nicht den kompletten Wertstrom hinsichtlich beteiligter Mitarbeitender, Orte der Leistungserstellung sowie Einsatz von Geräten und Materialien gleichzeitig zu erfassen. Karl Lauterbach: Behandlungsabbruch von Patienten wird nicht erlaubt - DER SPIEGEL. Visualisierung der Patient-Journey Wertstrom - und Swimlane-Diagrams helfen anschliessend bei der Visualisierung der Prozesse, die während der Patient-Journey durchlaufen werden. Dadurch werden wertschöpfende und nicht-wertschöpfende Tätigkeiten klar abgegrenzt. Fishbone-Diagram und 5 Why eigenen sich dazu, die Ursachen einer mangelnden Berücksichtigung der Patientenperspektive in Prozessen zu identifizieren.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Foto: IMAGO/Thomas Trutschel/ / IMAGO/photothek Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat streng gefasste gesetzliche Kriterien für die sogenannte Triage in Aussicht gestellt, also für die Priorisierung von Patienten bei zu knappen Kapazitäten. Mit Blick auf einen Abbruch der Behandlung bei Patientinnen und Patienten mit geringeren Überlebenschancen sagte der SPD -Politiker am Montag, eine solche »Ex-Post-Triage« sei ethisch nicht vertretbar. Dies sei weder Ärzten, Patienten noch Angehörigen zuzumuten. »Deshalb werden wir es auch nicht erlauben. « Selbst die Triage im Vorfeld einer Behandlung sollte nur unter hohen Auflagen möglich sein, sagte Lauterbach. Unterschieden wird prinzipiell zwischen Triage im Voraus (»ex-ante«) und nachträglich (»ex post«), wie das Ministerium erläuterte. Zum einen wird also vorab entschieden, wer behandelt wird. Ex-Post-Triage bedeutet demnach, dass die Behandlung eines Patienten mit geringer Überlebenswahrscheinlichkeit abgebrochen wird, um einen Patienten mit besserer Prognose versorgen zu können.