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Nun ist es so, dass ich verbeamtet bin. Ich war zum Zeitpunkt der Verbeamtung in Mutterschutz und danach in Elternzeit. Ich bin deshalb erst einmal in der GKV geblieben. Diese übernimmt die Kosten für ein offenes MRT nur in Ausnahmefällen. Ein Gewicht von 140 kg kann ich (leider) nicht nachweisen. Aber Platzangst habe ich ja trotzdem. Wie stehen denn die Chancen, dass die GKV die Kosten übernimmt? Muss der Antrag auf Kostenübernahme vor der Untersuchung schon vorliegen? Wenn ja: Wie lange dauert so eine Prüfung? Denn viel Zeit kann ich bei meinen Schmerzen nicht verschwenden. Leistungen (Detailansicht) | BKK Faber-Castell & Partner. Momentan werde ich mit Schmerzmitteln vollgepumpt, darf nicht Auto fahren und bin wie besoffen, wenn ich aufstehe. Trotz allem hab' ich noch hammermäßige Schmerzen. Sollte die GKV sich weigern, hätte ich auch noch die Möglichkeit, die Kosten bei der Beihilfestelle geltend zu machen. Wie stehen denn die Chancen, dass ich von dort Geld zurückbekomme? Ich bin pflichtversichert (als Rentnerin -> lange Geschichte) und habe neulich auch die Privatstation im Krankenhaus inkl. Chefarztbehandlung gezahlt bekommen.
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Die KBV hat bei einer Anfrage die Auffassung vertreten, die mpMRT der Prostata sei als vertragsärztliche Leistung mit der EBM-Position 34442 abzurechnen. Unsere Meinung dazu: Wird eine Auftragsüberweisung zur Durchführung der mpMRT der Prostata ausgestellt, kann der die Überweisung annehmende Arzt (Radiologe) nicht "hilfsweise" diese Leistung als MRT-Untersuchung des Beckens mit der EBM-Nr. 34442 abrechnen. Im Gegensatz zur GOÄ, bei der die Abrechnung der Nr. 5720 eine MRT-Untersuchung im Bereich des Abdomens und/oder des Beckens voraussetzt, ist bei Abrechnung der EBM-Nr. Zuzahlung und Erstattung | SBK. 34442 die Darstellung des gesamten Beckens Abrechnungsvoraussetzung und das entspricht nicht der Auftragsstellung "mpMRT der Prostata". Bei Erbringung der EBM-Position 34442 müsste neben der Darstellung des gesamten Beckens eine gesonderte Darstellung der Prostata als mpMRT erfolgen, da genau diese Untersuchung per Zielauftrag überwiesen wird. Diese äußerst zeitaufwendige Gesamtuntersuchung entspräche nicht der eigentlichen Auftragsleistung.