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Guten Tag, lässt sich problemlos ein 4 Ohm- Lautsprecher an einen AV Receiver mit einer Impedanz von 6 Ohm anschließen oder kann dabei eins von beiden kaputt gehen (AVR oder Lautsprecher)? Topnutzer im Thema Lautsprecher Kann man so nichts sagen, ohne den Receiver zu kennen. Mein Denon hat angeblich auch nur 6 Ohm, trotzdem steht in der Anleitung, dass ich welche mit 4 Ohm anschließen kann, was ich auch schon seit Jahren so habe. Bisher ist mir nichts negatives aufgefallen. Der AV-Receiver mit einer Ausgangsimpedanz von 6 Ohm würde überlastet, der Endstufe würde "warum um's Herz" werden und sie würde unter Umständen einen "Herzinfarkt" erleiden. Dem Lautsprächer wären die 6 Ohm Ausgangsimpedanz egal.
Dez 2010, 15:11 Re: Amp nicht auf 4 Ohm Lautsprecher umstellen! von RainerT » Mi 29. Dez 2010, 10:54 Hallo allerseits, da ich gerade günstig ein Paar Nubox 360/5 ersteigert habe, stand ich auch vor der Frage mit den 4 Ohm, aber man findet ja genug zu dem Thema. rudijopp hat geschrieben: Gut zu wissen, denn ich hatte bei meinem Yamaha RX-V450 das auf 4 Ohm eingestellt, habe es aber wieder auf 8 Ohm gesetzt. Jetzt habe ich aber noch eine Frage zu dem Thema. Am Yammi kann man 2 Paare als Frontlautsprecher anschließen (ich nutze in vorerst nur für Stereobetrieb). Jetzt wollte ich zum einen aus Neugier mal testen, ob man mit Bi-wiring einen Unterschied hört. Ansonsten würde ich eventuell noch meine alten Boxen an den zweiten Anschluss hängen, um einen anderen Raum zu beschallen. Jetzt schreibt das Yammi Handbuch, dass ich bei gleichzeitigem Betrieb sogar die doppelte Impedanz bräuchte, also bei der derzeitigen Einstellung 16 Ohm. Muss ich mir da irgendwelche Gedanken machen? Ich muss dazu sagen, dass ich das Gerät nicht höher als 30-40% aufdrehe.
#1 hallo hab mir neue Boxen für meinen Onkyo 507 bestellt. Die Boxen sind mit 6 Ohm laut Hersteller angegeben. Bei meinem Onkyo kann ich zwischen 4 ohm und 6 Ohm umschalten. So weit so recht. Jedoch wird der Onkyo bei 6 Ohm ziemlich heiss. Nun habe ich mir überlegt, die Boxen über 4Ohm laufen zu lassen. Nun die Frage: geht das, oder ist das eher schlecht für die Boxen/Receiver? hört man den Unterschied zwischen 4 Ohm und 6 Ohm? Höre meist Zimmerlautstärke, selten mal drüber. Aber nie sehr laut. danke Rotti1975 Lt. Commander Ersteller dieses Themas #7 hab mir die Wharfedale Crystal 3 Set für unschlagbare 299 Euro gekauft (genau die wie in der Hifi Zeitschrift Note 1. 2). also 3. 4 vorne, 3. 1 hinten 3C Center. ich hab vor noch meinen Subby von meinen Teufel Kompakt 30 zu behalten. Gehört habe ich sie nicht, nur positives gelesen Was empfehlt ihr bei den 6 Ohm Boxen am Receiver einzustellen? 4 Ohm oder 6 Ohm. Inwiefern merkt man den Unterschied, ausser dass man höher die lautstärke drehen muss?
hab eine Frage: Ich möchte mi´r den yamaha rx 471 kaufen(6 ohm) nun möchte ich daran ein boxenset von harman kardon (hkts 16)anschließen (8 ohm) funktioniert das(es sind alles herstellerangaben)??
sogar noch niedriger. Es werden also hohe Anforderungen an die Stromlieferfähigkeit eines Verstärkers gestellt. Hat die Box nun von Haus aus eine niedrigere Impedanz als sie der Verstärker mindestens fordert, stellt das den Verstärker auf eine harte Belastungsprobe, vor allem bei hohen Lautstärken bzw. wenn man den Verstärker am Limit betreibt. Dabei kann es sehr schnell passieren, das ständig die Kurzschlußüberwachung des Verstärkers anspricht. Mit den Ohm Einstellungen am Verstärker schaltest du nicht die Impedanz des AVR ein, sondern passt ihn an die Impedanz der LS an! Für Lautsprecher mit niedriger Impedanz brauchst du weniger Spannung aber mehr Strom, bei höherer Impedanz genau anders herum: Mehr Spannung und weniger Strom. Als Beispiel gehen wir mal von 100W aus, das ergibt: 100W bei 4Ohm: 20V und 5A 100W bei 8Ohm: ~30V und ~3, 5A Wenn das Netzteil jetzt in der "LS=4Ohm Einstellung" auf 20V gestellt wird damit es die 5A liefern kann, dann reicht das an 8Ohm LS "nur noch" für eine Leistung von 50W!