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Gemeinsam mit meinen Sparringspartnern im Führungskreis Produktion hatte ich die Gelegenheit der Frage nachzugehen, wie das Shopfloor Board durch Gamification positiv beeinflusst werden kann. Mit dem Ziel die Arbeit am Shopfloor Board für alle Teilnehmer motivierender zu gestalten. Was ist ein Shopfloor Board? Das Shopfloor Board gibt einen Rahmen vor, um am Ort der Wertschöpfung zu führen. In diesem Sinne kann man von einem Führungsinstrument in der Produktion sprechen. Im Kern geht es um: Tägliche Treffen = Kommunikation. Transparenz durch Visualisierung. Klare Verantwortlichkeiten. Probleme sichtbar machen. Systematische Lösung vor Ort. "Go & See" statt "Meet and Mail". Quelle: Alban Maier – Platon AG Mit Führung vor Ort wird bewusste Verhaltensbeeinflussung anderer Personen beabsichtigt, um definierte Ziele zu erreichen. Shop floor board beispiele . D. h. die Führungskraft versucht mit dem Shopfloor Board die Aufmerksamkeit auf Abweichungen zu lenken und dadurch das Verhalten andere Personen zu beeinflussen. Was ist Gamification?
Sven Schmidt, CFO der Renold GmbH, empfiehlt einige wichtige Kennzahlen, die sich für ihn bewährt haben. Beispielweise profitiert man ganz einfach durch das visuelle Management, weil aufwendige Datenerhebungen ersetzt werden. Visual Management Versuchen Sie doch einfach mal, volle Behälter zu zählen, Kanbanzyklus. Sie werden erstaunt sein, wie erhellend eine solche Kennzahl sein kann. Cashflow / Umsatz je Wertstrom Die Renold GmbH erfasst beispielsweise den Umsatz pro Wertstrom. Diese Vorgehensweise ermöglicht die Messung von Materialverbrauch, Ressourcennutzung und Effizienz – ein Vorteil gegenüber der reinen Gewinn und Verlustrechnung, die lediglich das monetäre Ergebnis darstellt. Lagerbestände Die Höhe an Lagerbeständen ist eine weitere wichtige Kennzahl, die KVP voran bringt. 5 Shopfloor- Kennzahlen, die Ihre Prozesse messbar machen. Jeder Bestand stellt eine gewisse Art von Verschwendung dar, die Sie reduzieren sollten. Durchlaufzeiten Anstatt Arbeitsstunden zu notieren, ist die Erfassung der Durchlaufzeiten geeigneter, um die Performance zu messen.
B. MES- / ERP-Systeme, QS-Systeme, Arbeitszeiterfassungssysteme) Clevere Zusatzfunktionen und Workflows, wie z. - intelligente Maßnahmenliste mit Eskalation und Maßnahmen-Workflow zur effizienten Verwaltung, Fortschrittskontrolle, - Integration einer flexiblen Schicht- und Mitarbeitereinsatzplanung, reaktive Ressourcensteuerung vor Ort, oder - Reaktionsroutinen im Rahmen von Qualitäts- oder Instandhaltungsaufgaben. Trotz aller Vorteile: die D-SFM-Software ist nur das Tool. Nicht das System. Bei aller berechtigen Euphorie muss man gleichzeitig aber immer im Hinterkopf behalten, dass D-SFM nur das Tool ist, immer einen instrumentellen Charakter hat, der den Mensch von Routineaufgaben entlasten und Kapazitäten und Freiräume schaffen soll und kann. Shopfloor Information Boards und Management. Der eigentliche Kern des SFM, die Verbesserung war, ist und wird auch in Zukunft immer eine Aufgabe des Menschen sein. Elemente wie die Auswahl von richtigen Kennzahlen, die SFM-Führungskultur und das notwendige Verbesserungswissen kann keine D-SFM-Software kompensieren oder gar ersetzen.