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Der Fotomeister Peter Radtke aus Sömmerda präsentierte in einer umfangreichen Schau attraktive Arbeiten von und um Schloss Beichlingen. Als Höhepunkt ist zweifellos die Festveranstaltung am 7. November zu bezeichnen. Gemeinsam mit dem Förderverein hatte der Eigentümer, Herr Hans Hörmann, eingeladen. Das und viel mehr kam zur Sprache als der Förderverein die Mitwirkenden zu einer gemütlichen Runde geladen hatte. Ausstellung auf Schloss Beichlingen zu einem guten Ende gebracht | Sömmerda | Thüringer Allgemeine. Der Dank sollte an diejenigen abgestattet werden, die alles ermöglichten. Denn trotz finanzieller Förderung durch den Eigentümer des Schlosses, das Landratsamt Sömmerda, die Sparkassenstiftung Mittelthüringen sowie ungenannter Spender, war umfangreiche Eigenleistung gefragt. Die historische Ausstellung zum Beispiel war zu konzipieren und dafür Exponate selbst anzufertigen. Einen Auftrag für professionelle Agenturen konnte der Verein nicht finanzieren. Für die Darstellung dieser Ereignisse stand, erst nach entsprechenden Arbeiten ein geeigneter Raum zur Verfügung. In Arbeitsstunden lässt sich nicht ausdrücken, welche Zeit allein in dieser Präsentation steckt, zu der Schautafeln und Ständer umzuarbeiten waren.
Graf Adam von Beichlingen erwarb 1520 mit diesem Geld Burg und Stadt Gebesee und 1522 Burg und Herrschaft Krayenburg an der Werra. Dort starb er 1538. Keiner seiner 7 Söhne konnte das Geschlecht der Beichlinger fortführen. Es starb 1567 mit Bartholomäus Friedrich (Gebesee) aus. Neuer Chef auf Schloss Beichlingen kämpft um Restaurantgäste | Sömmerda | Thüringer Allgemeine. Hans von Werthern jedoch konnte den neuerworbenen Besitz wahren. Beichlingen wurde zunächst von seinem ältesten Sohn Georg verwaltet und kam 1536 an den zweitgeborenen Sohn Dietrich, dessen Söhne Wolfgang, Philipp und Anton die Linie fortsetzen. Die nachfolgenden Abschriften der Verkaufsurkunde sowie der Bestätigung durch den Landesherren, Herzog Georg von Sachsen, basieren auf Urkundenabschriften von 1555, die durch den Historiker Förstemann im Jahr 1833 zusammengefasst, bearbeitet und veröffentlicht wurden. Lesen Sie hier mehr Beiträge aus: Sömmerda.
Mit Blick in die Zukunft wird der Förderverein sein Programm für 2015 in Angriff nehmen und die denkmalpflegerischen Aktivitäten fördern. Der Aufruf zu einem Arbeitseinsatz am 28. März, beginnend 9. 00 Uhr, gehört zu den nächstliegenden Aktionen. Geplant sind Kleinreparaturen, Farbanstriche und Reinigung der Fenster in der Schlosskirche und im Hohen Haus. Am 29. März eröffnet der Kunstkurs seine neue Ausstellung und singt der Gospelchor aus Dresden 15. 30 Uhr im Rittersaal. Die Einladung zur Teilnahme geht an die Vereinsmitglieder und an Sympathisanten. W. Ludewig
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Proviant ist mitzunehmen da es in... von Dieter TWOFISH, Alle auf der Karte anzeigen Interessante Punkte in der Nähe Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.
Weiträumige Anlage, Renaissanceschloss mit älteren und jüngeren Einbauten, zweiflügeliges, dreigeschossiges "Neues Schloss" Die Burg war ursprünglich wohl Reichsbesitz. Parkanlage Zwischen Schlosskapelle und Neuem Schloss befindet sich der sogenannte Kirchengarten. Historische Funktion Die Burg wurde wahrscheinlich auf Veranlassung von König Heinrich I. zum Schutz einer wichtigen Passstraße im Unstruttal angelegt. Kapelle gedrungene, ehemals einschiffige Schlosskapelle, zweigeschossiger Fachwerkanbau, massives Nordseitenschiff vermutlich Turm Bergfried Form: rechteckig Grundfläche: 32, 00 x 18, 00 m (max. ) Mauerstärke: 2, 40 m Wappen © Rainer Gindele, Berlin © Rainer Gindele, Berlin © Rainer Gindele, Berlin Nutzung zwischen 1945 und 1990 Depot für Kunst- und Kulturgüter (1945-1948), Ausbildungseinrichtungen, Ingenieurschule für Veterinärmedizin aus: Duncker, Alexander, "Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der Preussischen Monarchie. "