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Dazu zählen: ein Eimer mit klarem Wasser, ein weiches Tuch, ein scharfes Cutter-Messer, ein Rakel und gegebenenfalls ein Schaber. Bevor du mit der Folierung beginnen kannst, musst du die Fensterbank innen erst sehr gründlich reinigen. Befreie sie auch von allen gröberen Verschmutzungen. Dafür kannst du je nach Bedarf und Untergrundmaterial einen Schaber einsetzen. Es ist wichtig alle Schmutzpartikel sorgfältig zu entfernen, denn nur so haftet auch die Folie ideal. Folierung: Wenn der Untergrund entsprechend vorgearbeitet und gereinigt ist, kannst du mit dem Folieren beginnen. Trenne die Trägerfolie für circa 10 cm von der Möbelfolie ab und lasse den Rest der Schutzfolie erst einmal an Ort und Stelle. Dadurch verhinderst du, dass andere Bereiche der Folie irgendwo ungewollt festkleben. Positioniere nun die Folie an der äußeren Ecke der Fensterbank. Achte darauf, dass du je nach Höhe der Bank etwas Überstand stehen lässt, damit du sie später besser umschlagen kannst. Besitzt deine Fensterbank etwa eine Höhe von 4 cm benötigst du noch weitere 3 bis 4 cm für den Umschlag der Kante.
Sobald du die Folie mit Überstand am Rand fixiert hast, ziehst du mit einer Hand vorsichtig die Trägerfolie ab. Mit dem Rakel in der anderen Hand drückst du parallel die Luft unter der Folie heraus. Fahre das Rakel immer mit gleichmäßigen Bewegungen von Innen nach außen. Verfahre so, bis du die komplette Schutzfolie entfernt hast. Ecken: Dafür benötigst du ein scharfes Cutter-Messer. Nimm dir eine Ecke der Folie und ziehe sie etwas straff in deine Richtung. Nun schneidest du vorsichtig mit dem Messer diagonal von der Ecke aus zum äußeren Folienrand. Du kannst eine der halben Ecken unter die andere kleben und die obere darauf. Wenn du nun mit dem Messer entlang der Ecke nach unten fährst, trennst du die überklebten Folienstücke wieder. Damit der Schnitt gerade wird, empfehlen wir dir unbedingt ein Lineal als Schiene zu verwenden. Zum Schluss ziehst du die überschüssigen Folienecken, die oberhalb und unterhalb verklebt wurden, wieder heraus. So erzielst du einen perfekten und scheinbar nahtlosen Übergang.
Mit der Folie können Sie Fensterbänke aus Stein, Holz und Kunststoff bekleben. Das Material muss nur glatt sein. >> Jetzt Fensterbank Folien entdecken & gratis Muster bestellen <<
Die Auswahl der Dekore ist nahezu unbegrenzt und kann der gesamten Gestaltung der Fensterbank angepasst werden. So bekleben Sie Ihre Fensterbank Entfettendes Reinigungsmittel Wasser Eventuell Grundierung Eventuell 300er- oder 400er-Schleifpapier Bandmaß oder Zollstock Cutter oder Tapetenmesser Schere Metallschneideleiste Hartborstenbürste Stecknadel Föhn 1. Fensterbank vorbereiten Reinigen Sie eine Stein-Fensterbank gründlich mit einem fettlösenden Reinigungsmittel. Raue Holz- oder Furnieroberflächen müssen Sie glatt schleifen, bevor Sie die Oberfläche reinigen. Auf nackte OSB- oder MDF-Oberflächen bringen Sie eine Grundierung auf. Lassen Sie die Fensterbank komplett austrocknen. 2. Ecken und Kanten ausmessen Sie können die Abmessungen vornehmen, in dem Sie Klebefolie kopfüber auf die zu beklebenden Flächen auflegen und auf der nach oben gerichteten Rückseite markieren. Die meisten Folien haben ein aufgedrucktes Hilfsraster. 3. Zuschneiden Schneiden Sie mit einer scharfen Schere die Markierungslinien mit einer vier Millimeter breiten Zugabe.
Alternativ können Sie auch mit Metallleiste und Cutter schneiden. 4. Folie aufziehen Lösen Sie auf einer Seite die Schutzfolie von der Folie und setzen Sie die Klebeseite an einer seitlichen Kante an. Drücken Sie mithilfe der Bürste die Folie gleichmäßig auf, während Sie mit der anderen Hand die Schutzfolie Stück für Stück weiter abziehen. Tipps & Tricks Eventuell entstandene Lufteinschlüsse können Sie mit einer Stecknadel aufstechen und mit der Bürste ausstreichen.
Die verschiedenen silberfarbenen Möbelfolien, wie Silber fein gebürstet oder Silber gebürstet, besitzen eine sehr strukturelle Oberfläche, die an Aluminium erinnert.