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Ich habe einen Stein in einem Fluss auf der Erde. Das Wasser wird anders als vorher. Die Strömung eines Flusses ist nicht zu stoppen Sie. Das Wasser wird immer einen Weg finden um ihn herum. Vielleicht einmal mit Schnee und regen gefüllt, meinen Kies entlang des Flusses. Um ihn getragen glatt und rund, um im Windschatten des Meeres ruhen. Jetzt weiß ich, dass ich nie vergessen werden, Ich habe den Beweis meiner Existenz. Denn indem die ein Stein, der Fluss nie das gleiche wird weggehen. Ich habe den Beweis meiner Existenz das gleiche Wasser wird nie weggehen. Deutschland: Mann wird auf Schweizer Rhein-Seite bestattet - Blick. Bram Vermeulen
Häufiger sind hohe Kosten für die Bestattung und die Grabpflege der Grund, von der Form der Erdbestattung abzuweichen. Die Kirchen – und hier besonders die katholische – lehnen ein Ausstreuen der Asche Verstorbener grundsätzlich ab. Jede Anonymisierung der Bestattungen trägt nach Meinung der Kirche dazu bei, den Tod unsichtbar zu machen und die personale Würde des Menschen über den Tod hinaus zu verdunkeln. Sie steht in deutlicher Spannung zum christlichen Glauben, dass der Mensch ein unsterbliches Leben bei Gott hat.
In der Luft: Asche kann auch aus einem Heissluftballon, Flugzeug oder Helikopter in den Wind gestreut werden. Allerdings sollte dabei nicht unterschätzt werden, dass es sich bei einer erwachsenen Person um zwei bis drei Liter Asche handelt. Weil solche Bestattungen anspruchsvoll sind, sollten diese nur mit professioneller Hilfe durchgeführt werden. Es gibt sogar die Möglichkeit, die Asche von Verstorbenen in einem mit Helium gefüllten Ballon bis an den Rand der Stratosphäre zu bringen. Kostenpunkt: 3220 Franken. Recht einfach erklärt: Bestattungen Ist es verboten, wenn Angehörige meine Asche nach meinem Tod im Wald zerstreuen? Quelle: Brightcove Lesen Sie mehr zum Thema Todesfall