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Zitat RE: Kontaktgleis richtig anschließen Hallo, ich bin gerade dabei meine erste richtige Anlage zu planen und aufzubauen. Dafür möchte ich jetzt mal ein Kontakgleis erstellen und testen. Das verfahren mit trennen und isolieren habe ich schon gefunden und leuchtet mir soweit auch ein. Möchte gerne, dass eine Lampe leuchtet, wenn auf dem Gleis ein Zug steht. Wie schließe ich das ganze an? Fahre mit der Mobile Station 2. Transformator richtig anschließen knives. Für die Beleuchtung benötige ich ja dann einen seperaten Lichttrafo. Wenn jetzt der Kontakt durch den Zug geschlossen wird sind ja der Lichttrafo und die Mobile Station verbunden, was ich im Internet gelesen habe, nie passieren darf. Oder habe ich da einen Denkfehler? Habe schon den halben vormittag gesucht aber noch keine Lösung gefunden und möchte dann doch lieber erstmal fragen, bevor ich ausprobiere und mir irgendwas abraucht. Vllt könnte einer einen Anschlussplan oder ähnliches posten wie ich die Mobile Station, die Besetztmeldungslampe und den Lichttrafo richtig anschließe.
Ein Transformator transformiert AC, eine Batterie liefert...? mfg Mathias #7 Re: Netztrafo richtig anschließen... hehe mit ner batterie kommst du nicht weit es sei denn du hast einen der sagenumwobenen GLEICHSPANNUNGSTRAFOS und ja 250V sind gefährlich denn du bist galvanisch von deinem hausFI getrennt, wenn du da dran kommst fliegen keine sicherungen, sondern du wirst gegrillt #8 Re: Netztrafo richtig anschließen... ja he he.... da hab ich wohl vergessen das der induktionsstrom nur bei AC fließt... kann doch mal passieren aner gibt es dann irgendwelche hinweise wegen den Farben und der dicke der kabel? Halogenspots an elektronischen Trafo - wie anschließen? (Elektrotechnik, Elektrik, elektro). - 2x fett - grün - 4x medium - rot schwarz weiß gelb - 3x light - rot rot blau... #9 Re: Netztrafo richtig anschließen... Quote from MacCaldres es sei denn du hast einen der sagenumwobenen GLEICHSPANNUNGSTRAFOS Das erinnert mich daran dass jemand in den Elektronikladen kam und sich beschwerte dass schon der 2te Trafo kaputt gegangen ist beim Versuch die Autointerne Spannung zu transformieren... ich habe mioch noch nie mit einem Verkäufer so amüsiert.
2011 11:19 Hallo! Früher waren die Ziffern der Nummerierung auf dem Pertinax neben den Lötösen eingestanzt. Wenn man nicht weiß, was die 230V~ Wicklung ist, sollte man das mit dem Ohmmeter ausmessen. Die Wicklung mit der >höchsten Ohmzahl< ist die 230V~ Wicklung. Die beiden 40V~ müssen in etwa die gleichen Ohm-Werte haben. Für einen Mittelabgriff werden jeweils ein Anschluß einer 40V-Wicklung miteinander verbunden. Aus einem Trafo kommen nur Wechselspannungen. Transformator richtig anschließen windows 10. Deshalb kann man hier nicht von Plus und Minus schreiben. Von Hotzenplotz am 02. 2011 06:15 > Für einen Mittelabgriff werden jeweils ein Anschluß einer 40V-Wicklung miteinander verbunden. Wickelsinn und Leistung der schwaechsten Wicklung beachten. Von tekman1234 am 02. 2011 09:26 > Am plausiebelsten erscheint mir: > Rot: 1 und 2 = 220 volt > 4 und 5 = 40 volt Plus > 6 und 7 = 40 volt Minus Wie IC-killer schon richtig beschreibt: Die Wicklung mit hohem Widerstand ist SEHR Wahrscheinlich die für 230V. Da Du aber bei dne 40V Wicklungne NICHT zwingend davon ausgehen darfst, dass diese gleich leistungsfähig sind, das also bei Deinem Netzteilbau ggfs.
Nur mal rein hypothetisch: 5V, 12V und evt. noch 24V. Dann hätte man auf der Sekundärseite mehrere Anschlüsse. Trafo richtig anschließen ?. Aber auch primärseitig können mehrere Anzapfungen vorhanden sein, die dann je nach Netzspannung benutzt werden (115/230V). Trafos funktionieren nur bei Wechselspannung, eine Gleichspannung kann nicht transformiert werden. Bei Wechselspannung, Theoretisch & Praktisch ja, aber tu's trotzdem nicht. Denn du könntest andere dadurch in die Irre führen oder schlimmere's. Bei Gleichspannung ist es nicht egal. LG Dhalwim
Blauen haben. Zwischen den beiden (aus der 3er Gruppe) Roten und dem Blauen müßte ein etwa gleicher Wiederstandswert zu messen sein. Die 4 bunten Drähte haben, meiner Vermutung nach alle eine leitende Verbindung untereinander. Die Farben mit dem höchsten Wiederstand merken! Sollte das soweit richtig sein folgendes: An die beiden grünen Drähte eine kleine Wechselspannung, vorzugsweise aus einem Sinusgenerator oder ein Sinussignal aus dem PC von der Soundkarte mit MAXIMAL 1V und etwa 50Hz anlegen, die Spannung an den beiden grünen Drähten und zwischen einem der roten und dem blauen messen, danach von dem anderen der beiden Roten zum Blauen. Das müßte die gleiche Spannung ergeben. Ich schätze mal gut 40V bei 1V an den beiden Grünen. Anschließend an den beiden, von vorher gemerkten Bunten (die mit dem höchsten Gleichstromwiderstand), die Spannung messen. DIY Hintergrundwissen - Wie schließe ich Netztrafos richtig an ? | RECORDING.de. Wenn ich richtig liege sollten da so um die 35V anliegen. Zu den Spannungswerten komme ich indem ich davon ausgehe, daß die beiden Grünen die Heizspannung sind und den kleinsten Gleichstromwiderstand aller Wicklungen haben.
Ist aber doch nur Stabilisiert und nicht schon Symetrisch? Danke für die mühe, Gruß bockinger Von derguteweka am 03. 2011 18:12 bockinger hat folgendes geschrieben: Was müßte ich bei dem Netzteil noch dahinter hängen für ein Symetrisches Netzteil? Oder einfach "Plus und Minus" zusammen hängen für gnd weils schon drin ist? OOps - nee. Ganz daneben. Der Conrad-Trafo waere ja nur ein einzelnes Bauteil (Dass der Conrad da nicht grad' der Super-preiswert-Markt ist, ist aber schon klar, oder? ). Guck' zB. mal da: In dieser Schaltung ist der Trafo ja nur das Teil T1. Du brauchst ja noch den Gleichrichter, die Kondensatoren und Spannungsregler, Kuehlkoerper, etc... Das ganze Glump waere bei einem entsprechenden Steckernetzteil evtl. Transformator richtig anschließen de la. schon eingebaut. bockinger hat folgendes geschrieben: Ist aber doch nur Stabilisiert und nicht schon Symetrisch? Nee, ein nackiger Trafo ist nicht stabilisiert - und damits symmetrisch wird, muesstest du die beiden Sekundaerwicklungen noch entsprechend verbinden. Dann waere es aber immernoch "nur" eine symmetrische Wechselspannungsversorgung.