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PrInternet. 2001; 10 Bonia G. Pflegestudiengangabsolventen in der Praxis. Pflegezeitschrift. 1 22-25 Reischuck E. Bedarf an und Handlungsfelder für akademisch ausgebildete Pflegekräfte in Bremen. Unveröffentlichter Projektbericht. Universität Bremen. 2009 Gerckens R, Möller J. Lohnt sich ein Pflegemanagement: Student(in) in der Altenpflege. Heilberufe. 2008; 4 Habermann M, Szemeitzke B. Diplomierte Pflegewirtin/Diplomierter Pflegewirt – und was dann? Erkenntnisse aus der zweiten Absolventenbefragung des Internationalen Studiengangs für Pflege- und Gesundheitsmanagement. Deutscher Pflegerat e.V. - Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen. 2007 Weymann V. Berufstätigkeit und Referendariat von Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Lehramt Pflegewissenschaft" an der Universität Bremen. Ergebnisse einer Absolventenbefragung. 2005 >
II. Professionell Pflegende üben die Pflege ohne Wertung des Alters, einer Behinderung oder Krankheit, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, des Glaubens, der Hautfarbe, der Kultur, der Nationalität, der politischen Einstellung, der Rasse oder des sozialen Status aus. III. Eigenverantwortliche Aufgaben professionell Pflegender sind: - Feststellung des Pflegebedarfs, Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation der Pflege, - Evaluation der Pflege, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege, - Beratung, Anleitung und Unterstützung von Leistungsempfängern und ihrer Bezugspersonen - Einleitung lebenserhaltender Sofortmaßnahmen bis zum Eintreffen des Arztes oder der Ärztin. Aufgaben im Rahmen der Mitwirkung sind: - eigenständige Durchführung ärztlich veranlasster Maßnahmen, - Maßnahmen der medizinischen Diagnostik, Therapie oder Rehabilitation, - Maßnahmen in Krisen- und Katastrophensituationen. Rahmenberufsordnung für professionell pflegende ohrentropfen. Professionell Pflegende arbeiten interdisziplinär mit anderen Berufsgruppen zusammen.
Die Novellierung der Ausbildungsgesetze für die Altenpflege und Gesundheits- und Kranken- bzw. Kinderkrankenpflege setzen im jeweiligen Paragraphen zum Ausbildungsziel für die eigenständige Ausübung einen neuen Rahmen. Der "Gesundheitsberuf Pflege" befindet sich im Professionalisierungsprozess zur "Profession Pflege". Die Entwicklung einer qualifizierten, wissenschaftlich fundierten Basis für die Ausbildung und die anschließende Berufsausübung stehen im Zentrum der Bildungsdiskussion und der Veränderungsprozesse der Berufsausübung innerhalb der Gesundheitseinrichtungen. Professionen sind u. Rahmenberufsordnung für professionell pflegende person. a. durch ihre Autonomie und eine Berufsethik gekennzeichnet. In Zeiten gravierender Veränderungen im Berufs- und Handlungsfeld brauchen Pflegende eine Orientierung für ihr berufliches Handeln. Sie brauchen auch handlungsfähige Berufsorganisationen, die den Beruf gegenüber anderen Berufen und der Gesellschaft legitimieren, weiterentwickeln und seine Werte und Normen kontrollieren. Vor diesem Hintergrund hat der Deutsche Pflegerat sich entschlossen, für alle professionell Pflegenden in Deutschland die vorliegende Rahmenberufsordnung zu erlassen.