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Classic Rock - Die großen Klassiker Der Classic Rock bezeichnet eine Musikstilrichtung des Rocks, die Ihren Anfang im Zeitraum von 1965 bis 1975 fand. Ins Leben gerufen wurde der Begriff 1981 von dem damals neu gegründeten Radiosender WYSP. Dieser spielte ausschließlich Rockmusik der verschiedenen Stilrichtungen, die zu dieser Zeit beliebt waren. Die Beatles gelten als die ersten, die den Classic Rock gespielt haben. Zu dieser Zeit entfernten sie sich allmählich von den einfachen Song-Strukturen und Harmonien ihrer frühen Jahre und entwickelten sich immer "rockiger" weitet. Die wahren 100 besten Alben der 70er (Top 20) - Classic Rock Magazin. Doch weltberühmt wurde der Classic Rock erst durch wilde Gitarrensounds von Bands wie Led Zeppelin, The Animals oder The Rolling Stones. Letzteren wird mit "(I Can't Get No) Satisfaction" der wahre, beste und erste Classic Rock Hit aller Zeiten zugeschrieben. Generell werden diese Hits als "die besten", ursprünglichsten Songs der Rockmusik bezeichnet. Da der Classic Rock als ein traditionelles Radioformat gilt, finden sich natürlich auch auf sogenannte Classic Rock Stations, die rund um die Uhr Rockklassiker spielen.
Paul Elliott "Diese Band hat das Können, die Jugend und das Selbstbewusstsein, um die Dinge noch sehr lange auf ihre eigenen Art zu tun. " Crawdaddy! 17 DEGÜELLO ZZ Top WARNER BROS, 1979 1977 zogen sich ZZ Top ganze zwei Jahre lang aus der Öffentlichkeit zurück – eine Ewigkeit in einer Zeit, als die großen Rockacts in einem jährlichen Album/Tour-Zyklus gefangen waren. Das Mysterium um das texanische Trio verdichtete sich, als Gitarrist Billy Gibbons und Bassist Dusty Hill mit 30 cm langen Bärten zurückkehrten. Ihr Comeback DEGÜELLO war das Warten jedenfalls wert: funky Rock'n'Roll, Blues und Southern Soul, die Exaltiertheit von Captain Beefheart auf ›Manic Mechanic‹, und das enthusiastische Hupen auf dem freudigen ›She Loves My Automobile‹. Auch wenn der Titel warnte "Keine Gnade", ist dies doch ZZs wärmstes, beseeltestes Album. "Autos, Mädchen und Blues. 70er Rock | RPR1.. Sie sind immer noch ein Powertrio. Und sie haben einen Draht zur Masse. " Creem 16 A NOD IS AS GOOD AS A WINK… TO A BLIND HORSE The Faces WARNER, 1971 Leider war dies, der größte Moment der Faces auf Platte, der Anfang vom Ende.
Da schlägt das Rockerherz höher! Mit dem RPR1. Webradio hörst du, wann auch immer du möchtest, den Rock der 70er Jahre. Entstanden aus den Genres Rock 'n' Roll, Beatmusik und Blues, war die Rockmusik in den 70s unglaublich beliebt und erfolgreich. Sie prägte ein ganzes Jahrzehnt. Bands wie The Rolling Stones, Deep Purple oder The Who lieferten einen Hit nach dem anderen und sind auch heute noch unvergessen. Allen voran der Song "Stairway to heaven" der Band Led Zeppelin, der auf keiner 70er Jahre Party fehlen darf. Der Hard Rock, aus dem später Metal entstanden ist, hatte seine Hochphase in den 70ern. Wegbereiter hierfür waren vor allem Deep Purple und Led Zeppelin. Bis Mitte des Jahrzehnts wurde die Rockmusik kommerzialisiert und zum "Stadionrock" weiterentwickelt. Vor allem die Eagles und Led Zeppelin revolutionierten und perfektionierten das Genre. Die Folge: Lange Tourneen, ausverkaufte große Stadien mit Lightshows, Lasern und Verstärkern. Es musste immer größer sein! Rock der 70er jederzeit und überall Starte mit mehr Rock in den Tag: Gitarrenriffs von Black Sabbath oder Led Zeppelin zum ersten Kaffee am Morgen.
Bevor die Erbsenzähler und Image-Berater den Fuß in der Tür hatten ("Ich hatte Glück, mich in diesem Maße ausdrücken zu können", erinnerte sie sich später), klang das kunstvolle Gebräu auf THE KICK INSIDE unglaublich frei. Doch so sehr ihre Fans es auch lieben, steht es doch in weit weniger Regalen als HOUNDS OF LOVE von 1985. Henry Yates "Eine verblüffende Platte. Wo sie einerseits bemitleidenswert gekünstelt klingt, merkt man andererseits, dass hier ein Talent ist, das sich freischwimmen will. " NME 11 MARQUEE MOON Television ELEKTRA, 1977 Nach HORSES von Patti Smith und dem Debüt der Ramones war dies die erste Platte aus New Yorks CBGB-Explosion, die sowohl von den Kritikern gelobt, als auch zum kommerziellen Erfolg wurde. Tom Verlaine und Richard Lloyd, stark beeinflusst von ekstatischem Jazz, französischen Dichtern und Jam-Bands von der Westküste, bildeten eine umwerfende Doppel-Gitarrenspitze, die auf dem monumentalen Titelstück besonders gut zur Geltung kam. Wunderschöne Reflexionen wie ›Venus De Milo‹ sorgten für subtile Elemente neben kratzigen Live-Faves wie ›Friction‹.
Die Band hatte es endlich geschafft, die bluesige Jovialität ihrer Konzerte ins Studio zu übertragen, und lieferte unwiderstehliche Leckerbissen wie ›Miss Judy's Farm‹ und das gewissermaßen prophetische ›Last Orders Please‹ ab. Am besten waren Ronnie Lanes wunderschöne Ballade ›Debris‹ und das wilde ›Stay With Me‹, das ihnen zu ihrem ersten Hit verhalf. Nur leider wurde das alles überschattet von Rod Stewarts aufblühender Solokarriere – ›Maggie May‹ hatte nur wenige Wochen zuvor Platz 1 der britischen Charts erreicht. Rob Hughes "Bei A NOD… geht es um Entertainment, Ficken, Feiern, Nostalgie und das Konzept von Spaß als solchem. " Creem 15 SINGLES GOING STEADY Buzzcocks IRS, 1979 Ursprünglich nur für einen US-Release zusammengestellt, verkaufte sich das Album als Import gut genug in Großbritannien, um dort schließlich 1981 offiziell von United Artists veröffentlicht zu werden – kurz nach der Auflösung der Band aus Lancashire. Und es floppte, obwohl sich hier intensiv fokussierte, vor Liebeskummer vergehende Punk-Pop-Songs fanden.