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DER TOTMACHER (THE DEATHMAKER) - Ein Film von Romuald Karmakar - Original Kino-Trailer von 1995 - YouTube
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Der dramaturgisch weitgehend in der Form des Kammerspiels inszenierte Film stellt die Befragung des Serienmörders Fritz Haarmann durch den Psychiater Ernst Schultze nach. Sie fand 1924 im Rahmen der Ermittlungen gegen Haarmann wegen der Ermordung von mindestens 24 Jungen und Männern vor dem Landgericht Hannover statt. Während dieser Befragung spricht Haarmann über seine Motive und seine Methoden. Die Dialoge für die Filmdarsteller wurden den Verhörprotokollen der Vernehmung entnommen. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film beschränkt sich auf einen einzigen, nicht näher benannten und spartanisch eingerichteten Raum als Kulisse, möglicherweise ein Verhörzimmer. Aus einer Aussage Haarmanns im Film geht hervor, dass die Befragung in Göttingen stattfindet. Der Totmacher · Film 1995 · Trailer · Kritik. In diesem Raum wird Haarmann von Schultze, der Haarmanns Schuldfähigkeit beurteilen soll, in mehreren Sitzungen befragt und berichtet nüchtern, teils naiv-entrückt von seinen Taten. Die Gespräche werden von einem anwesenden Stenografen protokolliert.
Der ist nicht von ihm gepflanzt worden, sondern aus dem riesigen Wurzelwerk erwachsen, das tief unter der Erde schlummert. Diese Entdeckung ändert alles. Statt neue Bäume zu pflanzen, revitalisiert Rinaudo das immer noch vorhandene Wurzelwerk – und überzeugt diesmal auch die Menschen vor Ort von dieser Methode. Für seine Arbeit hat Tony Rinaudo 2018 den Alternativen Nobelpreis erhalten. In der Presse wird er schon mal als "Mutter Theresa Afrikas" tituliert, was ihm gar nicht behagt. Schließlich vollbringe er keine Wunder, sondern arbeite nur mit dem, was bereits vorhanden ist. Der totmacher stream of consciousness. Für Schlöndorffs Film ist er noch einmal in den Niger zurückgekehrt, wo vor 40 Jahren alles begann. Dort begleitet Schlöndorff seinen Protagonisten durch die Dörfer, in denen Rinaudo herzlich willkommen geheißen wird und mühelos in der Landessprache parliert. Er sitzt in Radiostationen, um für seine Sache, die Agroforstwirtschaft, zu werben und geht gemeinsam mit den Bäuerinnen und Bauern auf die Felder, um sie beim Baumschnitt anzuleiten.