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Im Zweifelsfall, bei chronischen Ohrleiden oder Verletzungen des Ohres, befragen Sie bitte vor Benutzung eines Ohrschutzes Ihren Arzt.
Sammelt sich beim Schwimmen oder Duschen Wasser im Ohr, äußert sich dies zunächst oft durch eingeschränktes Hören. Das Hören auf dem betroffenen Ohr wird dann als dumpf empfunden. Meistens löst sich das Wasser schon nach kurzer Zeit wieder von selbst. Es kann jedoch in manchen Fällen auch mehrere Stunden bleiben und verursacht bei empfindlichen Gehörgängen auch Entzündungen. Diese können sehr schmerzhaft sein und werden sie nicht behandelt, kann es sogar dauerhaft zu Hörschäden kommen. Vor allem Wasser aus öffentlichen Schwimmbädern oder Seen kann entzündungsfördernde Erreger enthalten, die Ohrinfektionen verursachen. Mittlerweile gibt es verschiedene Ohrstöpsel, die speziell für die Verwendung im Wasser entwickelt worden sind. Ohrstöpsel zum Schwimmen, Baden und Schnorcheln. Diese mindern nicht nur laute Umgebungsgeräusche, sondern verhindern zuverlässig das Eindringen von Wasser in die Ohren. Damit bewahren Sie Ihre Ohren auch beim Duschen vor Ohrentzündungen. Zudem gibt es Ohrstöpsel, die extra für Kinder und ihre sensiblen Ohren angepasst worden sind.
Schnell ist es passiert. Ein Kopfsprung ins Becken oder kurz im See untergetaucht und schon hat man Wasser im Ohr. Dabei kann es dann passieren, dass das Wasser in einer kleinen Senke vor dem Trommelfell stecken bleibt. Die Folge sind ein taubes Gefühl oder ein Knacken im Ohr. Ohrenschutz gegen wasser das. Das alleine wäre schon unangenehm genug. Wenn das Wasser nach dem Schwimmen allerdings länger im Ohr verbleibt, besteht die Gefahr einer Infektion des Gehörgangs, der sogenannten Badeotitis. Aus diesem Grund sollte man Wasser nicht so lange im Ohr lassen. Oder am besten: gar nicht erst hineinlassen. Und das geht zum Beispiel mit Ohrenschutz bzw. Ohrstöpseln, die speziell zum Schwimmen entwickelt wurden und das Ohr abdichten, so dass beim Schwimmen oder Baden kein Wasser ins Ohr eindringen kann.