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AUF ANFRAGE Georg Günther Burr, Mohnblüten, 99 x 99 cm, Öl auf Leinwand, Original, handsigniert AUF ANFRAGE Georg Günther Burr, Mohnblüten, 140 x 120 cm, Öl auf Leinwand, Original, handsigniert Gefällt Ihnen der Stil, das passende Bild ist aber nicht dabei? Dann sprechen Sie uns an! Wir nehmen gerne Kontakt mit dem Künstler auf, um Ihnen noch weitere Kunstwerke zur Auswahl zu zeigen.
Die Werkgruppen seiner Ölgemäde Friedrich Karl Ströher erhält in Paris und Berlin, den damals bedeutendsten Zentren für die zeitgenössische Malerei, seine akademische Ausbildung und kommt mit modernen künstlerischen Strömungen in Kontakt. Paris Ausbildung an der Akademie und frühe Studien (1899-1905) Ströher findet über seine Ausbildung als Dekorationsmaler zum Schaffen als freier Künstler. An der Akademie Colarossi in Paris kann er seine Begabung entdecken und fördern; er erhält eine gründliche Ausbildung, die auf dem Akt- und Porträtzeichnen basiert (»Bildnis eines Jungen Spaniers«, um 1904). Gleichzeitig macht er sich mit der führenden zeitgenössischen Kunstströmung vertraut, dem Impressionismus. Werdegang als Maler – Kunstsammlung Friedrich Karl Ströher. Im Winter 1903/04 beginnt er mit einer lockeren, pastosen Malweise, die einzelne Pinselzüge deutlich nebeneinander stehen lässt. Er geht mit seiner Staffelei ins Freie, malt das lebhafte Treiben auf der Straße und auf Flohmärkten und entdeckt so die Freilichtmalerei für sich (»Brücke in Paris mit Omnibus«, um 1904).
Nun müsse er selbst beim Anbringen eines Nagels darauf achten, dass er ihn nicht zu hoch einschlage, damit auch seine Frau ihn noch erreichen könne. Friedrich war also nicht nur der strenge, vermeintlich sauertöpfische Maler. Er konnte durchaus humorvoll sein. Information Das Editionsprojekt »Schriften Caspar David Friedrichs und seines Dresdner Umfelds« wird aus Mitteln des Gottfried Wilhelm Leibniz-Preises finanziert, mit dem Prof. Grave 2020 ausgezeichnet wurde. 10+ Einschlag-images and ideas auf KunstNet. Kooperationspartner ist das Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Neben Prof. Grave sind Dr. Petra Kuhlmann-Hodick und PD Dr. Johannes Rößler am Projekt beteiligt.