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So wissen sie, dass es im Gefrier- und Khlschrank (unterschiedlich) kalt ist, whrend der Wasserkocher und der Kamin mit Hitze in Verbindung gebracht wird. Auch die Einflsse der Wetterlage auf die Jahreszeiten oder auf ihre Kleidung sind ihnen bekannt. Erste eigene "experimentale" Erfahrungen konnten sie mit dem Einfluss der Temperatur auf bestimmte Dinge – etwa das Schmelzen von Eis oder Schokolade in der Sonne - schon in frhester Kindheit machen. Stockwerke des waldes arbeitsblatt. Dass Temperaturen auch Gefahren bedeuten, wurde ihnen ebenfalls schon sehr frh vermittelt: die heie Herdplatte, das kochende Nudelwasser etc. Aufgrund der Wettervorhersagen in unterschiedlichen Medien sollte ihnen die Vokabel "Temperatur" ein Begriff sein. Auch manche Thermometer – wie etwa das Fieberthermometer – drften Kindergarten- und Vorschulkindern nicht ganz fremd sein. All diese Vorkenntnisse knnen nun in der Grundschule im Rahmen des Sachunterrichts gebndelt und weiterverfolgt werden. Das geschieht idealerweise Ende Klasse 2/Anfang Klasse 3 (siehe Arbeitsblatt "Thermometer I) oder in der Klassenstufe 3 und/oder 4 (siehe "Thermometer II").
Das Problem besteht darin, dass dadurch die Blätter geschädigt werden und der Boden übersäuert. Ein weiteres Problem, das vom Menschen verursacht wird, stellt die Fällung der Waldbestände dar. Für die Herstellung von Papier und für die holzverarbeitende Industrie, z. B. für die Möbel- und Bauindustrie, werden zahlreiche Bäume gefällt. Die Folgen davon sind drastisch. Viele Tiere und Pflanzen verlieren ihren Lebensraum. Stockwerke des waldes arbeitsblatt klasse 4. Zusammenfassung zu den Stockwerken des Waldes Charakteristisch für Mischwälder ist der sogenannte Stockwerkbau. Das bedeutet, dass der Wald in unterschiedliche Stockwerke bzw. Etagen eingeteilt werden kann. Die einzelnen Stockwerke sind von unten nach oben die Wurzelschicht, Moosschicht, Krautschicht, Strauchschicht und Baumschicht. Außerdem findet man in Wädern verschiedene Lebensformen, wie Laubfresser, Säftesauger, Holzbohrer und Samenfresser. Du solltest auch wissen, dass unsere Wälder durch die Luftschadstoffe aus Verkehr und Industrie und Baumfällungen gefährdet sind.
B. Blattläuse. Diese befallen krautige Waldpflanzen und entziehen ihnen aus den Leitbündeln den Pflanzensaft. Eine weitere Gruppe bilden die Insekten, die Rinden- oder Holzbohrer sind. Ein bekanntes Beispiel dafür sind die Borkenkäfer. Sie nutzen das Holz und die Rinde eines Baumes, um ihre Larven zu ernähren. Abschließend gibt es noch die Samenfresser, zu denen viele Vögel wie der Buchfink zählen. Sie ernähren sich von den Samen und Früchten der Pflanzen. Gefährdung der Wälder Auf das Ökosystem Wald wirken viele verschiedene Stressfaktoren, die natürlicher Art oder vom Menschen verursacht sein können. Natürliche Stressfaktoren sind Klimafaktoren wie z. B. Frost und Trockenheit oder auch Schädlinge. Zu den von Menschen verursachten Stressfaktoren zählt z. B. die Luftverschmutzung durch Verkehr und Industrie. Es gelangen Schwefeldioxide und Stickstoffdioxide in die Umwelt und bilden zusammen mit dem Wasser und dem Sauerstoff der Luft Schwefelsäure bzw. Salpetersäure. Die Folge: Es kommt zum "sauren Regen".