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Frage vom 12. 4. 2005 | 08:34 Von Status: Frischling (3 Beiträge, 0x hilfreich) Mutter kümmert sich nicht ums Kind Unser Fall: Mein Lebensgefährte lebt seid ca. 2 Jahren in Scheidung. Er hat eine 13 jährige Tochter die bei ihrer Mutter lebt. Sie geht, weil sie Schulden bei mehreren Versandhäusern gemacht hat und auch von ihrem Exmann nicht viel Unterhalt für sich zu holen ist, in Vollzeit als Verkäuferin arbeiten. Ihr Exmann zahlt den Kindesunterhalt pünktlich und nimmt jede zweite Woche und die Hälfte der Ferien sein Besuchsrecht in anspruch. Auch ich, als seine Neue Lebensgefährtin, komme sehr gut mit dem Kind aus. Wir sind wie Freundinnen. Von dem Kind ihren kindlichen Erzählungen her, konnten wir uns so manchen Reihm wegen ihrer Umgangs und Lebenssituation machen, die sie bei ihrer Mutter hat. Trennung mit Kindern: Wenn Väter den Kontakt verlieren. Vor einer Woche bekamen wir dann Briefe von den Eltern der Exfrau, die das Kind mehrmals in der Woche bei der Kindsmutter betreuten. Diese Briefe bestätigten unseren Verdacht. Wir wurden von den Eltern der Ex gebeten das Kind das rauszuholen aus folgenden Gründen: Das Kind hat schon mehrmals in der Schule gefehlt, weil sie nichts sauberes mehr zum anziehen oder kein Essen für Pausenbrote hatte.
Für Väter steht die Beziehung zu den Kindern auf dem Spiel, sobald sie bei einer Trennung die Koffer packen und aus dem gemeinsamen Zuhause ausziehen. Was Väter tun können, um weiter mit den Kindern verbunden zu sein, weiss Andrea Micus, Autorin des Buches «Väter ohne Kinder». Eine Trennung mit Kindern ist für alle Beteiligten belastend. Foto: eelnosiva, iStock, Thinkstock Frau Micus, nach einer Trennung mit Kindern verlieren Väter oft den Kontakt zu ihrem Nachwuchs. Gibt es dazu Zahlen? Mutter kümmert sich nicht ums Kind Familienrecht. Konkrete Zahlen gibt es nicht, aber es sind Millionen Väter aller sozialen Schichten und Altersstufen im deutschsprachigem Raum betroffen. Die Rede ist hier nicht von Vätern, die kein Interesse an ihren Kindern haben und sich nach einer Trennung oder Scheidung um den Unterhalt drücken, vielmehr geht es um die unfreiwillig Kinderlosen. Sie möchten nichts lieber als ihren Kindern Vorbild sein und ihnen Rat geben. Sie möchten schützen und unterstützen, da sein und teilnehmen können. Doch sie werden nicht gefragt, um nichts gebeten.
Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt hat kürzlich der Namensänderung eines Kindes zugestimmt. Die Entscheidung ist ungewöhnlich, da der leibliche Vater des Kindes gegen die Namensänderung war und keine Kindeswohlgefährdung vorlag – beides ist Voraussetzung für eine Namensänderung. Ob der BGH diese Lockerung zulassen wird, wird sich noch zeigen, die Möglichkeit der Rechtsbeschwerde vor das höchste Gericht hat das OLG dem Vater eingeräumt. Eine Mutter möchte, dass ihr Kind aus geschiedener Ehe den Nachnamen ihres neuen Ehemanns erhält. Sie selbst trägt den Nachnamen bereits, ebenso ihre Tochter aus der neuen Ehe. Doch was ist, wenn der leibliche Vater des Kindes nicht zustimmt? Vor Kurzem entschied das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt über den Fall. Es kam zu dem Schluss, dass die Namensänderung zum Wohl des Kindes erforderlich sei – trotz Widerspruch des Vaters (AZ 1 UF 140/19). Die Richter begründeten das Urteil: Der Kindsvater hatte seit 2014 keinen Kontakt mehr zu seiner Tochter. Der/die Ex kümmert sich nicht! - Trennung mit Kind. Außerdem wolle die Tochter selbst den Namen ihres Stiefvaters annehmen, für sie sei die Namensverschiedenheit mit ihrer Mutter und ihrer Halbschwester eine große Belastung.
Die Wohnung muss aussehen wie ein Saustall was auch schon Bekannte uns erzählt hatten, die dort zu Besuch waren. Auch das lieber Zigarretten, anstatt anständiges Essen für das Kind eingekauft werden. Auch soll schon oft vorgekommen sein, das im Kühlschrank schimmeliges Essen ist. Dem Kind ihre Großeltern haben schon mehrmals den Kühlschrank geräumt und Essen mitgebracht. Die Mutter des Kindes hat innerhalb von 2 Jahren ständig andere Freunde ( jetziger Stand 7 Stück) die nacheinander dem Kind vorgestellt werden. Das wussten wir schon von dem Kind selber. Außerdem soll sie öfters auch schon Morgens zur Flasche greifen, was wir nur aus den Briefen wissen, aber nicht beweisen können. Ob sie regelmäßig ihrer Arbeit nachgeht wissen wir nicht. Ihr Arbeitsvertrag ist befristet, wenn sie die Stelle verliert, will sie wieder mehr Unterhalt!! An den Wochenenden nimmt die Mutter das Kind mit zum Fussball, ein großes Hobby beider. Was ja auch nicht schlimm wäre, wenn das Kind nicht mit sog. Holigans in Kontakt kommen würde.
Wie kommt es zu solchen "Abtauchern", wie holt man sie zurück und sollte man das überhaupt? Wir versuchen uns dem Thema zu nähern in Er/Sie kümmert sich gar nicht (mehr) um´s Kind!
Die Eltern sind unverheiratet und beide Eltern sorgeberechtigt: Die Eltern können entscheiden, ob das Kind den Nachnamen der Mutter oder des Vaters als Geburtsname tragen soll. Die Eltern heiraten nach der Geburt des Kindes: Das Kind erhält automatisch den gemeinsamen Ehenamen als neuen Geburtsnamen, wenn das Kind jünger als fünf Jahre ist. Bestimmen die Eltern keinen gemeinsamen Ehenamen, bleibt der zuvor gewählte Geburtsname des Kindes bestehen. Wann ist eine Namensänderung beim Kind nach der Scheidung möglich? Wenn die Mutter oder der Vater erneut heiraten und das Kind bei ihr/ihm und dem neuen Partner lebt, besteht die Möglichkeit, nach der standesamtlichen Hochzeit einen Antrag auf eine Änderung des Nachnamens zu stellen. Dafür gelten folgende Voraussetzungen: Beide leiblichen Eltern müssen zustimmen. Kinder ab fünf Jahren haben ein Mitspracherecht und können die Umbenennung ablehnen. Kinder ab 14 Jahren müssen die Namensänderung selbst beantragen. Stimmt ein Elternteil der Änderung des Nachnamens nicht zu, erhält das Kind nur einen anderen Nachnamen, wenn das Kind etwa psychisch darunter leidet, anders zu heißen als der Rest der Familie.
Man will den Ex-Partner nicht sehen. Man mutet einer Frau viel zu, wenn sich der Mann wegen einer neuen Liebe von ihr getrennt hat und dann gut gelaunt in der Tür steht, um die Kinder zum Wochenende abzuholen … Aber die Kinder leiden unter dem Verlust des Vaters … Wie sich der Verlust des Vaters auf die Psyche der Kinder auswirkt, ist individuell verschieden und hängt vom Alter, der seelischen Verfassung des Kindes und der Persönlichkeit der Mutter ab. Natürlich ist das Ideal eine Beziehung zu Mutter und Vater. Kinder wollen geliebt werden – von der Mutter und dem Vater. Zwei Menschen zu haben, von denen man zutiefst geliebt wird, schafft Sicherheit. Väter sind für den Schutz da, machen mutig und selbstbewusst und prägen das Rollenverständnis der Kinder. Für Jungen ist der Vater das erklärte Leitbild. Für Mädchen ist der Vater der erste Mann, zu dem es eine enge Beziehung hat. Ohne Vater reagieren Jungen verunsichert, suchen sich andere Helden, manchmal die falschen. Mädchen haben häufiger Partnerschaftsprobleme.