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Cascading Style Sheets, kurz CSS, ist eine Sprache für Stilvorlagen von strukturierten Dokumenten. Sie wird zusammen mit HTML eingesetzt. Grundidee dieser Kombination ist es mit HTML nur die inhaltliche Untergliederung eines Dokumentes zu beschreiben, während CSS weitgehend unabhängig davon die visuelle Darstellung (z. B. Farben, Layout oder Schriften) der Elemente festlegt. Trennung Inhalt und Design durch CSS - Websitepflege einfach gemacht. Der Vorteil dieser Herangehensweise ist, dass man so das Design eines Dokuments unabhängig vom Inhalt bearbeiten kann, und umgekehrt. Wenn Sie mehr zu der Art wie wir Websites umsetzen erfahren möchten, finden Sie weitere Informationen auf der Seite TYPO3.
Grundsätzlicher Aufbau einer CSS Anweisung Eine simple und häufig benutzte CSS-Anweisung ist zum Beispiel das Einfärben des Hintergrunds einer Webseite. Jede Webseite hat ein body -Element (Element, das die Webseite komplett umschließt und das als Hintergrund zu sehen ist). Dieses Element soll nun in unserem Beispiel die Farbe blau erhalten. HTML und CSS - das sind die Unterschiede - CHIP. body { background-color: blue;} Kurze Anmerkungen zur CSS Grundstruktur: "body" wird im Beispiel oben Selektor genannt die geschweiften Klammern umschließen eine oder mehrere Anweisungen (ein Beispiel für mehrere Anweisungen folgt weiter unten) "background-color" ist die Eigenschaft "blue" ist der Wert Einzelne Anweisungen müssen immer mit einem Strichpunkt abgeschlossen werden Darstellung von Farben in CSS Farben können einerseits in einem Klarnamen in Englisch verwendet werden. So steht red zum Beispiel für Rot und blue für Blau. Um einen eindeutigen Farbton zu erhalten, empfiehlt es sich andererseits, die Farben in RGB, RGBa oder Hex anzugeben. Um möglichst schnell an den Hex Wert für eine Farbe zu kommen, kann man einfach einen Online-Colorpicker verwenden oder den fertigen Code aus gängigen Fotobearbeitungstools (z. Photoshop oder GIMP) bzw. Browsererweiterungen kopieren.
Mehr Gestaltungsmöglichkeiten Zentrale Designinformationen Inhalte semantisch auszeichnen Verbesserter Zugang Standards einhalten
Pseudoklassen beginnen immer mit einem Doppelpunkt (:) gefolgt von einem Schlüsselwort. Das Schlüsselwort definiert die Eigenschaft der Pseudoklasse. Zu den strukturellen Pseudoklassen zählen unter anderem:: root: empty: first-child: last-child: first-of-type: last-of-type: only-of-type Eine eigene Gruppe bilden dynamische Pseudoklassen. Mit dynamischen Pseudoklassen kann das Aussehen und Verhalten von Links innerhalb einer Webseite gesteuert werden. Beispiele für dynamische CSS Pseudoklassen sind: link: visited: active: hover: focus Pseudoklassen können mit Einfachselektoren kombiniert werden. Vorteile von css 2. Wenn sie eigenständig in das Cascading Style Sheet eingefügt werden, haben sie Auswirkungen auf das komplette HTML Dokument. Kombinatoren Mit Kombinatoren können zwei Selektoren miteinander verkettet werden. Der erste Selektor definiert bei der Verwendung von Kombinatoren eine Bedingung. Der zweite Selektor ist das Ziel, das angesprochen werden soll, wenn die mit dem ersten Selektor definierte Bedingung erfüllt wird.
Haben Sie in einer HTML-Datei Überschriften mit
Suchmaschinen freundlicher. Suchmaschinen sehen so, was zusammen gehört und liefern bessere Suchergebnisse Weniger Quellcode, damit sind die Seiten beim bearbeiten übersichtlicher. Dadurch laden die Seiten schneller, was wiederrum für Suchmaschinen und Benutzer der Website einen Pluspunkt darstellt.