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Am späten Abend meldete die Bahn dann auf Twitter, internationale Fernzüge zwischen Amsterdam, Köln und Frankfurt seien wieder ohne Einschränkungen unterwegs.
Noch nicht vorbei: Das Gewittertief soll nun in Richtung Norden ziehen. Julian Stratenschulte/dpa Vollgelaufene Tiefgaragen, Blitzeinschläge und umgestürzte Bäume. Das gefürchtete Unwetter kam, war aber weniger heftig als gedacht. Heute soll das Gewittertief in Richtung Norddeutschland ziehen. Das Unwetter in Deutschland hat sich in der Nacht zum Freitag etwas beruhigt. Die Schäden waren weniger schwer als zunächst erwartet. Gegen Mitternacht hob der Deutsche Wetterdienst (DWD) die bestehenden Unwetterwarnungen zunächst auf. In der Nacht gab es vor allem in Franken noch einzelne, teils kräftige Gewitter mit Starkregen, kleinerem Hagel und Sturmböen mit bis zu 80 Stundenkilometer. Gewitterfront zieht über den Westen Deutschlands Zuvor war eine Gewitterfront über den Westen Deutschlands gezogen. Deutsche Post-Aktie: Ohne Veränderung - Deutsche Post kann gegen Dax nicht bestehen - WELT. Vielerorts verdunkelte sich schlagartig der Himmel. Es gab lokal heftige Regenfälle, Donner und Blitze. Auch im Norden kam es zu heftigen Niederschlägen. In Hamburg musste eine vollgelaufene Tiefgarage von der Feuerwehr abgepumpt werden.