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Karte Ostsee (Bild: NordNordWest) Großbild klick! Deutschland Die Deutsche Ostseeküste wird in folgende Gebiete eingeteilt: Fehmarn Flensburger Förde Kieler Bucht Lübecker Bucht Mecklenburger Bucht Östlich Stralsund Rügen Schlei Usedom Warnmünde bis Stralsund Dänemark Schweden Polen Deutsche Ostseeküste - Einteilung (Bild: NordNordWest / Bearbeitung Walter) Die Ostsee (auch 'Baltisches Meer') ist ein 413. 000 km² großes und bis zu 459 m tiefes Binnenmeer in Europa. Sie gilt als das größte Brackwassermeer der Erde. Der Rauminhalt beträgt ca. 20. 000 km³. Online-Hafenhandbuch Deutschland: Die Ostsee, Übersicht und Einteilung in Reviere. Begrenzt wird die Ostsee durch Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland, Russland, Estland, Lettland, Litauen und Polen. Die westlichste Stelle der Ostsee liegt am Westende der Flensburger Förde bei der Stadt Flensburg, der nördlichste Punkt befindet sich an der schwedisch-finnischen Landesgrenze am Bottnischen Meerbusen, ihre östlichste Stelle beim russischen Sankt Petersburg. Ihren südlichsten Punkt stellt das Südende des Stettiner Haffs bei Stettin dar.
Eisschichten können in kalten Wintern auch an der deutschen Küste solche Mächtigkeiten erreichen, dass Personen darauf gehen können. Nur einige Inseln wie Bornholm profitieren von einem ungewöhnlich milden Mikroklima. Inseln und Inselgruppen der Ostsee: Die Aland Inseln Anholt Ærø Askø Bornholm Christiansø Falster Fårö Fejø Femø Fünen Gotland Hiddensee Langeland Læsø Lolland Møn Öland Poel Belte und Sunde, Kaps und Kanäle: Fehmarnbelt Fehmarnsund Götakanal Großer Belt Kleiner Belt Kalmarsund Kattegat Kadetrinne Limfjord Nord-Ostsee-Kanal Öresund Strelasund Die Ostsee zählt auf Grund der guten Windverhältnisse zu den besten Segelrevieren der Welt. Fast immer herrschen hier optimale Windverhältnisse, Flauten und schwere Stürme sind selten, und bei frischem Wind bieten die engen Gewässer immer wieder Schutz vor hohem Seegang. Stabile Hochdrucklagen bringen mäßige bis starke Ostwinde. Das ist nicht typisch, kommt aber vor. Typisch ist der schnelle Wechsel zwischen Hoch und Tief, Tröge, Frontendurchgänge, Rückseitenwetter und typisch ist auch, dass fast immer ein Segelwind weht.
Der nördliche Teil, insbesondere der Bottnische Meerbusen, ist geprägt durch das kalte Klima der borealen Nadelwälder. Die reichen in Finnland bis etwa 200 km nördlich des Polarkreises. Meistens weht der Wind aus aus westlichen Richtungen mit vier bis fünf Beaufort. Zwischen den Tiefdruckgebieten ziehen immer wieder Zwischenhochs durch. Im Hochsommer gibt es dann Ostwind, wenn sich über Russland und Skandinavien ein Hoch befindet, das kommt dann mit kühleren Temperaturen aber viel Sonne. Weil die Ostsee vom klimabeeinflussenden Golfstrom abgekoppelt und ihre Fläche recht klein ist, aufgrund geringer Verdunstung und reicher Süßwasserzuführung der Salzgehalt außerdem sehr niedrig liegt, kann sie nur sehr geringfügig zum klimatischen Ausgleich beitragen; sie entwickelt kein eigenes maritimes Klima. Daher vereist sie jeden Winter teilweise, hin und wieder sogar vollständig. Dadurch wirkt sie nach harten Wintern als Kältespeicher. Hafenstädte wie Oulu in Finnland zählen bis zu sechs vereiste Monate pro Jahr.