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Er erhielt die Auszeichnung für die beste Forschungsarbeit und behauptete sich damit gegen 179 weitere eingereichte Artikel. Scholze erhielte den Award für seine Forschung zur "Utilization of 3D printing technology to facilitate and standardize soft tissue testing". Die Arbeit ist bei Springer Nature Research als Open-Access-Journal erschienen. Die Plätze zwei und drei belegten Dr. Chronobiologie der Gewebe | Patientenkompetenz. Edoardo Rossi von der Carinthia University of Applied Sciences (Österreich) und Dr. Raphaël Michel von der Universität Mines ParisTech (Frankreich). Internationale Kooperation – Prüfung von menschlichem Körpergewebe Die prämierte Studie entstand in einer internationalen Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der University of Otago (Neuseeland), der Universitätsklinik Leipzig, der Auckland University of Technology (Neuseeland) und des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Dresden. Bereits von Januar 2017 bis März 2018 knüpfte Mario Scholze internationale Kontakte und forschte an der University of Otago in Dunedin (Neuseeland).
Diese Tatsachen klingen wie selbst gewählte Ausreden, stimmen aber wirklich. Unsere Moleküle, die uns gesund machen oder antreiben, kennen verschiedene Rhythmen und Höhepunkte zu unterschiedlichen Tageszeiten, manche auch zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Und dadurch haben auch Bewegung, Ruhe, Essen, Fasten, Konzentration, … eine Zeit, die wir kennen müssen, um nicht unermüdlich gegen unsere biologische Uhr zu arbeiten. Bestseller-Autor Werner Bartens zeigt mit seinem neuem Buch, wann die richtige Zeit für welche Aktivität ist. Wann sollten wir am besten trainieren? Wann schlafen gehen? Welches Organ ist wann besonders leistungsfähig? Ein absolutes Muss für alle körperbewussten Leser*innen, die auf der Grundlage von Forschungsergebnissen und medizinischem Erfahrungswissen die Zeit am besten auf den eigenen Körper abstimmen wollen. Denn es ist nie zu spät, sich die Zeit zu nehmen, die man braucht!
Zieht man an diesem Geflecht, rücken alle Kollagenfibrillen, die mehr oder weniger in Zugrichtung liegen, in einer Art Scherenbewegung näher zusammen und pressen die Flüssigkeit aus dem Gewebe heraus. Die Fasern bleiben unbeschädigt, da sie vor allem in eine Ebene verschoben und allenfalls leicht gedehnt werden. Der Volumenverlust ist reversibel. Entspannt sich das Gewebe wieder, nimmt es wieder Wasser aus dem umliegenden Gewebe auf. «Der Grund dafür sind mit den Kollagenfasern fest verbundene Makromoleküle mit negativen Ladungen», erklärt Mazza. Sie bringen das Wasser dazu, nach den Prinzipien der Osmose wieder ins Gewebe zurückzuströmen. Der Vorgang lässt sich im Experiment problemlos viele Male wiederholen. Direkte Anwendungen in der Medizin Doch Mazza und Ehret ging es nicht nur darum, zu verstehen, wie sich Gewebe unter Zugspannung verhält. «Wir sind Ingenieure», sagt Mazza. Und als solche arbeiten sie am liebsten an praktischen Lösungen im richtigen Leben. Die neuen Erkenntnisse fliessen deshalb direkt in konkrete medizinische Fragestellungen ein.