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Nach Kriegsschäden wurde die Anlage ausgebessert und 1967 sogar umfassend modernisiert. Kurz danach begann bereits der Rückbau aufgrund schwindender Nachfrage.
Nachdem die Zeche schon 1926 wegen eines Wassereinbruches schließen mußte, blieb der Bahnhof für die Bürger des Hammer Ortsteils Werries erhalten. Der "Eierbahnhof" in Büninghausen Den "Eierbahnhof" wird man auf offiziellen RLK Streckenkarten vergeblich suchen. Er war vielmehr ein Bedarfshaltepunkt für das Zugpersonal, welches sich hier mit Eiern versorgte. Hamm (Westf) Abfahrt - Fahrplan, Verspätung. Lippborg-Heintrop Das Empfangsgebäude in Lippborg Heintrop Der von den Eisenbahnfreunden Hamm restaurierte Bahnhof im Sommer 1999 Aufgrund von Planungen, die den Weiterbau des Datteln-Hamm Kanals vorsahen, entschloß sich die RLK, die Schmalspurstrecke Hamm-Soest auf Normalspur umzubauen. im Jahre 1940 wurden die Arbeiten durch den Krieg unterbrochen. Der Umbau war bis Lippborg-Heintrop fortgeschritten. Nach dem Krieg wurde das Kanalprojekt fallengelassen, was auch die Umspurung stoppte. Daher mußten alle Fahrgäste nach Soest hier umsteigen. Später nutzten die Hammer Eisenbahnfreunde diesen Bahnhof als Endpunkt ihrer Museums-Eisenbahn.
Hinweis: Bestimmte Zahlungsmethoden werden in der Kaufabwicklung nur bei hinreichender Bonität des Käufers angeboten.
Hier begann gleichzeitig die Betriebstechnisch eigenständige Verbindung Ostönnen-Werl. Züge aus Richtung Werl endeten hier. Wer weiter in Richtung Niederense wollte, mußte umsteigen. Einmal am Tag erwachte deshalb der kleine Bahnhof aus seiner Ruhe, wenn aus allen drei Richtungen gleichzeitig Züge in den Bahnhof einfuhren. An und Abfahrtafel aus Richtung Uhr Gleis in Richtung Hamm-Werl 14:55 3 15:05 Werl-Hamm Hovestadt-Soest 14:57 2 15:08 Neheim-Arnsberg Arnsberg-Neheim 14:58 1 15:00 Soest-Hovestadt Werl-Steinertor Werl-Steinertor mit der Hefefabrik Wulf. Hamm bahnhof gleisplan youtube. Ein Normalspuriger Übergabezug kommt mit Kesselwagen vom Hauptbahnhof Eine Mallet rangiert mit einem "Rolan" Wagen am Gleisanschluß zur Hefefabrik. Der "Rolan" war ein "Adapter" um Normalspurige Wagen mit einer Schmalspur Lok zu befördern. Der Personenzug aus Ostönnen muß derweil warten. Am Bahnhof Werl-Steinertor verließ die RLK ihre parallel zur B1 verlaufende Trasse, in Richtung Werl Kleinbahnhof. Hier begann auch der Werksanschluß der Hefefabrik Wulf auf dessen dreischienigen Anschlussgleis noch bis in die späten 60´er reger Güterverkehr herrschte.