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Die globale Initiative zielt darauf ab, Unternehmen in der Gründungs- und Aufbauphase zu unterstützen, die Ansätze verfolgen, um einen positiven sozialen Einfluss auf die Wertschöpfungskette der Mode-Industrie auszuüben. Zu gewinnen gibt es unter anderem ein einjähriges Mentoring sowie ein Stipendium.
Mehr Platz in Umkleidekabine Ebenfalls wichtig: das Einkaufserlebnis. Die schönste Mode nützt nichts, wenn es an Barrierefreiheit fehlt. Die Erfahrung hat auch Twitternutzerin @teemitzimt gemacht: "Ich würde mich über mehr Platz in Umkleidekabinen oder Sitzmöglichkeiten freuen. Sensibleres Personal wäre manchmal auch nicht schlecht. " Es reicht also natürlich nicht, Menschen mit Behinderung nur in der Werbekampagne mitzudenken – und selbst das passiert noch viel zu selten. Die Modebranche muss sie von Beginn des Designprozesses bis zum Verkauf im Laden oder online einbinden. Mode für behinderte menschen film. Eine Aufgabe, an der sich kleine Labels und Kollektionen wie inkluWAS, Auf Augenhöhe, Rollimoden und hemdless schon erfolgreich versucht haben. inkluWAS ist das Label von Anastasia Umrik – die sich schon im Artikel zur Modenschau von Patrick Mohr mehr Mut in der Modebranche wünschte. Ihre Kleidung setzt ein Statement, kann von allen Menschen getragen werden und propagiert mit designstarken Motiven die Vielfalt der Menschen.