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Enduro KTM Freeride 250 F im Test Spielmobil für Hobby-Offroader Die KTM Freeride ist aktuell mit einem 250er-Viertaktmotor verfügbar. Das Konzept zielt nicht auf Offroad-Wettbewerbe, sondern auf den Freizeit-Betrieb in Wald und Wiesen. Wie gut trifft es sein Ziel? Beta Alp 200, Kawasaki KLX 250, KTM Freeride 350 und Montesa 4Ride Leicht-Enduros im Vergleichstest Mit moderater Lautstärke und bodenschonenden Reifen propagieren Wanderenduros den sanften Offroad-Tourismus. Die Leisetreter öffnen ganz neue Horizonte. Welche Leicht-Enduro macht im Gelände die beste Figur? Beta Alp 200, Kawasaki KLX 250,... Elektro KTM Freeride E-SM im Fahrbericht Erstes Straßen-Elektrobike von KTM Elektromotorrad zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten. Nach den bereits erhältlichen Freeride E-SX und E-XC kündigt KTM mit der KTM Freeride E-SM einen Elektrostraßenflitzer auf deren Basis an. Alan Cathcart fuhr das... KTM Freeride E im Fahrbericht Neue Perspektive für den Offroad-Sport? Kein Lärm, keine Abgase – nach sieben Jahren Entwicklungszeit könnte das erste Elektro-Bike von KTM, die KTM Freeride E, dem Offroad-Sport eine ganz neue Perspektive geben.
02. Fahrwerk Rahmen Das Fahrwerk der KTM FREERIDE E-XC besteht aus einem extrem leichten Verbundrahmen, der hochwertigen Chrom-Molybdän-Stahl mit verschraubten Elementen aus geschmiedetem Aluminium vereint. Der Rahmen ist unten offen, während der Motor und der massive Motorschutz aus Aluminium als tragende Teile fungieren. Dieses Design garantiert optimale Steifigkeit und Stabilität für höchste Sicherheit sogar bei hohen Sprüngen. Heckrahmen Der verschraubte Heckrahmen wird aus hochfestem Polymer hergestellt. Mit herausragender Steifigkeit trägt er massiv dazu bei, das Gewicht des Bikes niedrig zu halten. Der integrierte Haltegriff ist tief eingelassen und so gut vor dem Schlamm und Schmutz geschützt, den das Hinterrad aufwirbelt. Federung vorn Die KTM FREERIDE E-XC ist mit einer Gabel vom Typ WP XPLOR 43, einer Upside-down-Gabel mit 43 mm Rohrdurchmesser und 250 mm Federweg, bestückt. Dank überragender Rückmeldung und hervorragender Dämpfungseigenschaften spricht die WP XPLOR 43 extrem sensibel an und ist darüber hinaus hervorragend gegen Durchschlagen geschützt.
Was dennoch nichts daran ändert, dass die Zweitakt-Freeride der immer noch jungen Viertakt-Schwester fahrdynamisch eine Nasenlänge voraus ist. Stellt sich nur die Frage, ob dieses Argument auf einsamen Eselspfaden von Bedeutung ist.