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Genderkompetenz sensibilisiert für Geschlechterverhältnisse und ihre Wirkungen im Alltag. Gerade in der Sozialen Arbeit wird dadurch erkennbar, wie geschlechterstrukturelle Bedingungen Lebenschancen und -entwürfe bestimmen. Der Erwerb von Genderkompetenz findet auf der wissenschaftlichen, der individuellen und biographischen Ebene sowie auf der Handlungsebene statt. Ziel der Vermittlung von Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit ist dabei die Qualifizierung für den professionellen geschlechtsbewussten Umgang mit Adressaten, Adressatinnen und Institutionen. In dem Band werden einerseits die Grundlagen der Thematik vermittelt und andererseits praxisbezogene Detailaspekte analysiert. " (Autorenreferat). Genderkompetenz - in der Sozialpädagogik: Westermann Gruppe in Österreich. Inhaltsverzeichnis: Karin Böllert, Silke Karsunky: Genderkompetenz (7-15); Barbara Stiegler: "Heute schon gegendert? " - Gender Mainstreaming als Herausforderung für die Soziale Arbeit (19-28); Claudia Wallner: Frauenarbeit unter Männerregie oder Männerarbeit im Frauenland? Einblicke in die Geschlechterverhältnisse sozialer Fachkräfte im Wandel Sozialer Arbeit (29-45); Margitta Kunert-Zier: Den Mädchen und den Jungen gerecht werden - Genderkompetenz in der Geschlechterpädagogik (47-61); Ulrike Graff: Gut zu wissen!
1 Diese sind nicht nur reduziert auf kognitive Fähigkeiten, sondern beinhalten gleichwertig "ethische, soziale, emotionale, motivationale und verhaltensbezogene Komponenten". 2 Grundlegende Fähigkeiten, die für die Ausübung eines Berufes erforderlich sind, werden als Schlüsselkompetenzen bezeichnet. Diese müssen erworben werden und leiten sich von den Anforderungen in Beruf und Arbeitswelt ab. 3 Der Beruf der Erzieherin/ des Erziehers oder der Kindheitspädagogin/ des Kindheitspädagogen erfordert darüber hinaus die Einbindung persönlicher Basiskompetenzen. Genderkompetenz in der sozialpädagogik in usa. Im länderübergreifenden Lehrplan für Fachschulen bzw. Fachakademien für Sozialpädagogik sind damit Sozialkompetenz und Selbstständigkeit gemeint. In Verbindung mit fachlichen Schlüsselkompetenzen ermöglichen diese professionelles Handeln. 4 Entsprechend dieser Auslegung geht es bei den Basiskompetenzen von Erzieher*innen überwiegend um die Integration von personalen, fachlichen und sozialen Kompetenzen. Gerade in diesem Berufsfeld lassen sie sich nicht immer so stark eingrenzen.
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