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Bis heute existiert keine adäquate Gedenkstätte. Der Erhalt der Stollenanlage ist durch einen nahen Sandabbau bedroht. Ziel ist die Rettung der Stollenanlage in Abstimmung mit den wirtschaftlichen Interessen. Vertreter der SS und der Steyr-Daimler-Puch begaben sich auf die Suche nach einem geeigneten Standort für das KZ. Geplant war ein Barackenlagen genau vor dem Stolleneingang zwischen Roggendorf und der Westbahn. Dieser Gedanke wurde aber schnell fallen gelassen, da es sehr viel Zeit und Material in Anspruch nahm und somit fand sich ein geeigneter Standort in Melk in der Birago-Kaserne. Quarz roggendorf eingang 4 8a smart. Am 21. April 1944 wurde die Kaserne von der Wehrmacht freigegeben und es wurde sofort mit dem Ausbau der Kaserne zu einem KZ begonnen. Von Mauthausen aus wurden die Häftlinge je nach Bedarf der Rüstungs- und Baufirmen nach Melk abgestellt. Zur Aufsicht der Häftlinge wurden 500 Soldaten der Luftwaffe nach Melk abkommandiert, die im Herbst 1944 zur SS überstellt wurden. Bereits im November erhielt das KZ Melk ein eigenes Krematorium aufgrund der hohen Sterblichkeit der Häftlinge, die bis zu diesem Zeitpunkt zum Verbrennen nach Mauthausen überstellt wurden.
Anfang 1944 hatten die alliierten die Luftherrschaft über Deutschland übernommen und die tägliche Bombardierung der großen deutschen Industriestädte begonnen. In dem bemühen, um sicherzustellen, dass die Produktion fortgesetzt werden kann, wurde ein teil der deutschen Kriegsindustrie an bestehende oder neue schächte und gruben in Süd-Deutschland und Österreich durchgeführt. Bei der österreichischen stadt Roggendorf wurde im frühjahr 1944 eine alte SS-Kaserne umgewandelt in ein konzentrationslager für 15. Quarz roggendorf eingang eines dvd players. 000 gefangene. Das Lager wurde Melk genannt und die gefangenen wurden in 3-schicht-betrieb eingesetzt, sich in den Boden zu graben und zu bohren, um eine Fabrik von 65. 000 m² zu errichten. Die Anlage sollte von der Firma Steyr-Daimler-Puch AG verwendet werden, für die Produktion von Kugellagern der deutsche Rüstungsindustrie. Alle firmen, die in den neu gebauten Bergwerke untergebracht waren, bekamen Codenamen von den Geologie und die Anlage von Roggendorf erhielt den Codenamen Quarz.
da stand alles unter wasser, am rechten rand konnte man ein paar meter neben dem stehenden wasser gehen. Das wasser war ca. 1. 5 m tief. mein freund konnte mit der taschenlampe sehen das weiter hinten wieder gänge nach links und rechts fürhten. Die standen jedoch KOMPLETT unter wasser! das alles ist aber laut den ganzen plänen unmöglich! 23. Januar 2005 Hagen hat richtig beobachtet:fragend Hallo Quarz Im Bereich des Westeinganges ist der B-Stollen erst nach 6 Kreuzungen betoniert. :gruebel Der erste rechte Seitengang, zum A-Stollen hin, endet tatsächlich in einem gefluteten Teil des A- Stollens, hinter dem Sandkern. Hier geht's ohne Wathose:superOK nicht weiter, und es sind in den gegrabenen Sand-Querstollen tatsächlich Stufen ausgebildet, fast einen Meter hoch, wenn ich mich richtig erinnere. Es handelt sich bei Deiner beschriebenen Begehung somit tatsächlich um Quarz von Roggendorf. :hopp Hab' eine Kopie des Originalplanes vom 24. 4. Quarz B9 Roggendorf. 1944. :kukuk Die geplanten Ausbauflächen sind vom Westende des Stollens B nach Norden führend.
Gesamt 6 Längsstollen und 26 Querstollen. Wenn man die Betonstollen alleine rechnet, war der Ausbaugrad etwa 25%, mit den Sand-Vortriebsstollen knapp über 50% Übrigens ist in den letzten Jahrzehnten die Flutung der Längsstollens G sicher um 2-3 cm pro Jahr abgeflossen, von den 2 Quellen auf G1 floss 1998 nurmehr eine schwach, heute vielleicht überhaupt garnix mehr. Bei meiner Erstbegehung:superOK Sept. 1980 waren beide Rohre aktiv. Schad' d'rum um die schöne Anlage.... pinjost 22. Quarz roggendorf eingang schnurlos an plasma. Februar 2005 Hallo Gibt es schon wieder was neues zu Quarz? Währe über Infos sehr dankbar.
In der anlage quarz im A-Tunnel (bahnhof) seht auf jeden fall keiner! Zug im Stollen Hallo, Im Gegensatz zu Roggendorf, wo sich im Stollen A ein schon lange abgebauter Normalspurgleisanschluss befand, führen in Ebensee nach wie vor 2 Gleise in den Stollen 5 von "Zement A"! Dort wird Kalkgestein, welches in einem Steinbruch oberhalb der Anlage "Zement A " abgebaut wird, über ein Schachtsystem in die im Stollen stehenden Züge verladen. Die Anlagen gehören der Firma Hatschek, das Kalkgestein wird nach Gmunden transportiert und in der dortigen Zementfabrik weiterverarbeitet. KZ Melk - Wikiwand. lg josef 14. Juni 2004 Gibt es irgendwo Fotos wie die Anlage von aussen im WK II ausgesehen hat, bzw. die umliegenden Gebäude? Ich glaube.... gibts nur Luftaufnahmen der USAF bzw. der RAF und diese stammen alle aus dem Sommer 1944. Ich glaube nicht, dass sich Fotos der Tunnelportale heute noch irgendwo auftreiben lassen, da die Nazis ja gute Aktenvernichter waren; ein Ziviler hätte sich damals glaub ich nicht dorthin getraut um Fotos zu machen....
Sollte jemand Hinweise haben, Nein auch nicht per PM. SuR, da wir ja alle wissen, dass jegliche Aktivitäten in und an der Anlage außerhalb der Legalität abspielen. Ich möchte auf keinen Fall irgend jemanden zu Schwarzbefahrungen animieren. Ich/wir war das erste Mal Anfang der 90er dort und weiß eingermaßen um die dortigen Gefahren bescheid. Auch dass es dort außer Beton, Sand und Müll von anderen "Expiditionen" nicht viel zu sehen gibt ist mir auch bekannt. U-Verlagerung Quarz B9. @SuR Hab mit der Zensur gerechnet, ist wahrscheinlich auch besser so, bevor jemand auf dumme Gedanken kommt. Ich frag mich nur, warum bloß mein Beitrag beschnitten worden ist. Aber lass wenigstens den Teil drinnen, dass mittlerweile auch der Eingang über Stollen B von offizieller Seite dicht gemacht wurde. Genauso wird es in Zukunft mit allen anderen Zugängen passieren. Bis irgendwann einmal der ganze Berg aus zubetonierten Flecken besteht bzw. endlich öffentlich begehbar wird. Dann hätte die ganze Geheimnisskrämerei ein Ende und Jederman könnte sich die grausigen Spuren unserer Vergangenheit ansehen.